Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 1 - Kitzbühe er Anzeiger/Monatsbeilage Wohnidee Huber Repräsentativer Einrichter unseres Bezirkes Tischlerei und Möbelhaus in Kilzbühel Familientradition - Solides Handwerk - Örtliche Kundschaft vorrangig Eigentlich war ec längst fällig gewor- den, auch einmal die holzverarbeitende und möDelhandelnde Branche in unse- rem Farbjournal vorzustellen. Wir tun das nun in großzügigem Rahmen, mit viel Produktinformation, Nostalgischem, mit Bildern und Berichten - und haben uns dafJr die Kitzbüheler Firma Wohn- idee Fritz Huber aLsgesucht. Nichi etwa, weil hier ein Gigant dieser, Branche zur Verfügung steht, der super- lativ und marktbeherrschend zu Buche steht. Nein. Wohnidee Huber mit etwa 1200 qm Betriebsfäche und zirka zehn Mitarbeitern liegt im Mittelfeld gleichar- tiger Unternehmen unserer Gegend, hat aber in Sachen Qualität, Verläßlichkeit und G'spür für »Wohnideen« seiner Auf- traggeber ein gewichtiges Wort mitzure- den. Wie bei den meisten anderen unserer bisher veröffentlichten Firmenporträts wird auch im Hause Huber Tradition hochgehalten. Die Aufbauarbeit großva- ter- und vaterseits, die jahrzehntelange Entwicklung des heute geachteten Be- triebes wird von den »Jungen« keines- wegs wertlos in den Wind geschlagen. Natürlich blieb die Zeit auch bei Hu- ber nicht stehen, Investitionen auf den Gebieten Raumerweiterung, Maschinen und Service, nicht zuletzt aber in eine exakte Berufsausbildung und -auf- fassung nehmen bei Wohnidee Fritz Hu- ber den gebührenden Raum ein. Ausdrücke wie Individualität, persön- liche Betreuung oder fachmännisches Service verlieren - weil allzuoft ge- braucht - meist ihren ursprünglichen Wert. Gerade Fritz Huber und seine Mannschaft dürfen jene gutklingenden Wörter aber zum Firmengut zählen. Ge- nauso wie die sorgfältige Bildung sarbeit mit Lehrlingen. Daß in dieser Firma die geographisch naheliegence Kundschaft Vorrang hat, ist nicht etwa das Produkt einer einseitigen Geschäftspolitk, son- dern das Ergebnis jahrelanger Erfah- rung: »Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah « Wie überhaupt die Hub3r-Leute nicht nur Auslandsarbeit und weite Wege mit Vorbehalt taxieren, sondern ebenso im Auf- und Ausbau der Firma stets ein Tempo der Mitte einschlugen. Firmen- chef Fritz Huber, Inhaber in dritter 3e- neration, Tischlermeiste- und Kauf- mann, hat ja immerhin ein stolzes Erbe zu hüten. Ein Gut, das man nicht ar ei- nem Tage schuf ... und das in »grauer Vorzeit« mit einer Mühle begann
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