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die neue »Knoten Ecking« mit der neuen Brücke beim Tunnelportal. Diese, wie auch Brücke bei Burgstall sollen, obwohl beide über Bundesstraßen fahren, von der Stadte- meinde Kitzbühel übernommen werden. P. b. b. Erscheinungsort 6370 Kitzbühel Verlagspostaml 6300 Worgl XJtzbüheler iijzeigier Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Krtzbuheler Anzeiger Gesellschaft mbH, Kitzbuhel. Vorderstadt 16 Verwaltung: Kitzbühel, Schlossergasse 10. Telefon 0 53 56 / 25 76 Verantwortlicher Schriftlei er: Martin Worgötter, Kitzbühel, Hinterstadt 17, Tel. 22 36 Druck. Duckhaus Worgl, Alfred 6urafler, Peter-Rosegger-Straße 3 Tel. 0 53 32 / 25 79 oder 35 43 Samstag, 6. Juni 1981 Preis S4.— / Abonnement: Inland S 208.— / Ausland: S365.— 32. Jahrgang, Nr. 23 Sa.. 6. Norbert So., 7. Pfingstsonntag Mo., 8. Pfingstmontag Di., 9. Ephräm . Mi., 10. Heinrich . Do., 11. Paula Fr. 12., Johain ja LIv' lI ‚. I Pfingstsonntag, 7. Juni 1981, 9.30 Uhr, Festliches Hochamt Missa brevis in C »Credo'messe« von W.A. Mozart. Rosema- rie Pfingstmontag, 8. Juni 1981, 9.30 Uhr Festliches Hochamt »Clemens-Hof- ba.ier-Messe« von Vinzenz Goller und »Deutsche Psaimmesse« von Norbert Schmid. Ausführende: Chor und Orchester der Stadtpfarrkirche Kitzbühel. Leitung: A. Feiler Orgel: Prof. Alois Pletzer und rie Gasteiger. Pfingsten n wo. euen, Heilig und froh! Laßt heut' uns entrücke den Sorgen, die drücke wohl einen jeden irgend Laßt lieber uns freuen auf den Sommer, den n denn er kommt trotz allem so hoffnungsfroh. L. Borch *** g Club Frohsinn Waidrin rm Maibaum Frühschoppen unte ni 1981, auf dem Pfingstmcntag, 8. Ju Dorfplatz in Waidring, mit den »Almer Br.am«. Beginn 10 Uhr. Maibaumversteigerung, Goasbockver- stei.erung, Stiegibier vom Faß, Bratwur- ste etc. Eintritt frei! Information der Stadtgemeinde Kitzbühel: Seit Kitzbühels Gemeinderat vor eini- gen Monaten den Beschluß faßte für ein Jahr auf Probe eine Fußgängerzone in der Innenstadt einzuführen, herrschte in den verschiedensten Ausschüssen große Akti- vität. Ges räche mit den betroffenen An- rainern wurden geführt; die Geschäftsleu- te um ihre Meinung befragt; Aussprachen mit Verkehrsexperten und der Exekutive abgehalten; Begehungen und Testfahrten mit Bahn und Post wegen der zukünftigen Bushaltestellen durchgeführt und vieles andere mehr. Das Hauptproblem bei der Schaffung einer Kitzbüheler Fußgängerzone ist zu- nächst - darüber waren sich alle einig - die Beherrschung des Verkehrs! Erst wenn hier alles läuft und in richtige Bah- nen gelenkt ist, können weitere Vorhaben wie Ausgestaltung, Belebung und »raus- rücken auf die Straße« in Angriff genom- men werden. Überhastete Eile kostet mei- stens unnötiges Geld. Dabei aß Durch die Inbetriebnahme des Leben- g gekom- d bis ins war aren, d Lösung« bergtunnels schien nun der Ta men, um die umfangreichen un Detail durchbesprochenen Verk nahmen jr. die Tat umzusetzen. sich der Gemeinderat auch im kl es nicht sofort »die perfekte gibt. Ein Problem stand noch ins Haus: die hrenden aßen. Da- Umlegung der durch Kitzbühel fü Bundesstraßen im Gemeindestr bei muß man wissen, daß die Bichlstraße, Vorderstadt, Josef-Pirchl-Straße, Ma- z-Reisch- linggasse, Klostergasse und Fran Straße bis zum heutigen Tage Bundesst:a- t es keine nun nach iese etwa Stadtge- ßen sind! Auf Bundesstraßen gib Fußgängerzone! Der Bund wird dem Bau des Lebenbergtunnels d 4,5 Kilometer langen Straßen der meinde übergeben. ehrsmaß- Fortsetzung auf Seite 3 Noch Probleme mit der Fußgängerzone
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