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Aus dem Kitzbüheler Rathaus: Vergabe von Bauründen - Fußgängerzone- 45 Vorstiife - Kunsteisbahn und Rodelbahn Fußgängerzone Vorderstaat in der Ernb21in iom Jochbe.'ger Tor bis zum Sparkassen- gebäude. Diese darf, ebenfalls wie die Hirte,stzdt, von 10-18 Uhr und von 26-6 Uhr früh nicht befahren werden. Fußgängerzone Hizterssadt. Links die Mauer der Bezirlcshauptmannsc/zaft soll abge- tragen werden. V/e!ters !st mit Bil!igung der Bezfrkshauptrnannschaft vorn Hof hinter dieser Mauer e'z Durclwruch zum Schulpark (früher Grcbenanlage genannt) vorzuse- hen. Samstag, 18. Juli 1981 Kitzbiil'eler Aizeiger Seite 5 Schanigärten etc. wurden der Verkehrsre- ferent sowie der Straßenreferent beauf- tragt, die notwendigen Verhandlungen mit den zuständigen Behörden fortzuset- zen. Besprochen wurde auch die von der Bundesstraßenverwaltung zugesagte Er- neuerung der Straßendecken jener Teil- stücke, die von der Stadtgemeinde im Zu- sammenhang mit der Errichtung der Fuß- gängerzone - große Lösung - zugesagt wurde. Gemeinderat Dr. Otto Wendung forderte, daß diese Angelegenheit mit Nachdruck zu behandeln ist. Zum Kapitel Kunsteisbahn Lebenberg, berichtete der Vorsitzende, daß diese An- gelegenheit vom Sportreferenten, Vize- bürgermeister Horn, behandelt wird. Ge- meinderat Hans Gasteiger informierte den Gemeinderat über eine Aussage des Obmanns des Eishockyclubs, Martin Ker- scher, der der Ansicht ist, daß die Tribüne wegen Baufälligkeit abgetragen werden soll. In Sachen Rodelweg wies Stadtrat Georg Berger darauf hin, daß nach den letzten Begehungen ein Rodelweg von Un- terhausberg, mit Einverständnis des Hof- und Grundbesitzers Peter Feyersinger, angelegt werden könnte. Alle anderen Ro- delwegprojekte im Gebiet des Schattber- ges können nicht realisiert werden. Vom Fremdenverkehrsverband ist eine Beihilfe zu erwarten. Die 14. ordentliche Sitzung des Kitztü- heler Gemeinderates fand am 9. Juli 1981 unter dem Vorsi:z des zweiten Vieür- germeisters, Alfred Geb etsberger, statt. Bürgermeister Hans Brettauer war an die- sem Tage vom Landtag unabkömmlich und der erste \nizebür,ermeister, Dp1.-Vw. Michael Horn, mußte zu einer ärztlichen Beratung - Ist in der Zwi- schenzeit aber schcr wieder im Einsatz. Genehmigt wurden die Kaufverträe auf Antrag des Vc,rsitzenien für Tischler- meister Hansjörg Schott und Gerbermei- ster Hans Frauenschuh. Beide erhielten einen Baugrind auf den ehemaligen Le- chenperggrüriden. Frau Gertrud Brümer ind Helmu: Griemann wurden Baugrün- 'Je zu Innerstaulach zugesprochen. Zur Fußgängerzone-Vorstufe berichte- ne der Referent, Gemeinderat Ernst Ha- risch, daß die damit verbundenen Ver- kehrsbeschränkungen mi: 8. Juli 1981 in Kraft getreten sind. Über die Benützung Öffentlichen Grindes zur Aufstelung von Zum Projekt Kunsteisbahn wäre noch zu berichten, daß konkrete Pläne bespro- chen werden, auf den Hirzingergründen ein Areal von ca. 6000 Quadratmeter für eine gedeckte Eishalle abzuzweigen, daß bereits ein namhafter Architekt, der schon mehrere Eishallen im In- und Aus- land erbaute, Planskizzen und Kostenvor- anschläge vorgelegt habe, und daher das Projekt, die Kunsteisbahn in der Nähe des Moorbades zu errichten, nicht mehr wei- terverfolgt werden. Die Liegenschaft am Lebenberg könnte abverkauft und der Er- lös für die gedeckte Eishalle bei Hirzing eingebracht werden. Kostenpunkt der ge- deckten Eishalle 35-36 Millionen Schil- ling. xni ~W Turnverein Kitzbühel 1869 Während der Sommerferien findet am Sportplatz Langau ein gemeinsames Tur- nen für alle Sektionen des TVK statt. Ne- ben Leichtathletik und Gymnastik stehen auch verschiedene Spiele zur Auswahl. Für diejenigen, die ihr Sporttalent be- weisen möchten, besteht auch heuer wie- der die Möglichkeit des Erwerbes eines Leistungsabzeichens. Die Palette der an- gebotenen Sportarten ist so umfangreich, daß es für jeden möglich ist dieses Sport- abzeichen zu erlangen. Beginn ist jeden Mittwoch um 19.30 Uhr. Der TV Kitzbühel hofft möglichst viele Turnerinnen und Turner am Sportplatz begrüßen zu dürfen.
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