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Franz Graf Schlick, Kitzbühel, Trachtenfahren. Archivbild, Deutsches Fotohaus, Kitzbüliel Samstag, 10. Jänter 1981 Kitzbüheier Anzeiger Seite 9 malen Gebrauch umgerüstet werden. Der Aufbau beherbergt neben Tank, Kupplung, Schaltgetriebe und div. Auf- bauteilen im wesentlichen den Antriebs- mo:or für die Schleuder, MAN-Diesel 12 Zyl, 211 mit 425 kW (580 PS) Leis:ung. Techn. Direktor Ing. Heribert Kreis von der Flughafen- Wien-Betriebsgesellschaft. Aufgrund der hervorragenden Schall- schutzmaßnahmen an der Karosserie trägt dieses Gerät den Spitznamen »Kahlbacher Flüsterschleuder«. Die Kraftübertragung von Motor zu Schleuderrad erfolgt über Getriebe und Gelenkwellen und wird mit 3 Gängen ge- schalten. Zur Schleuder: Das Schleuderrad hat 1,6 m Durchmes- ser. Zwei seitliche Räumschilder bringen den Schnee zur, von der Fa. Kahlbacher entwickelten, Vorschneid- und Transport- einrichtung (Patent), die den Schnee auf das 3teilige Wurfrad befördert. Die Räumbreite von 3 m und die Räumhöhe von 1,8 m werden gewährleistet. Alle Funktionen an Schleuder und Auf- bau werden von einem neben dem Fahrer- sitz liegenden Bedienpuit elektropneuma- tisch und -hydraulisch fernbedient. Eine speziell ausgelegte Pneumatikanlage re- gelt die Funktionen an Motor, Kupplung und Schaltgetriebe, der Fahrer betätigt nur Drucktasten. Mit diesem Gerät ist es nun möglich, im Flughafeneinsatz Räumleistungen bis zu 40.000 m3/h zu bringen. Die Räumge- schwindigkeit beträgt bis zu 45 km/h. Bei einer Schleuderdrehzahl bis zu 500 U/min sind Wurfweiten von max. 80 m zu erwar- ten. Die wesentlichen Vorteile des Aufbaues auf einem Serien-LKW gegenüber den vom Wettbewerb hergestellten Geräten liegen in der günstigeren Gewichtsvertei- lung, besseres Handling im Bezug ajf Übersicht und Bediensicherheit, sowie in verschiedenen Details, wie Vorschublei- stungen etc. Bei Volltanken schluckt das gesamte Gerät 1200 1 Diesel auf einmal und man räumt damit rund 10 Stunden. Mit diesem Gerät hat sich nun die Fa. Kahibacher, die in Osterreich auf dem Winterdienstsektor die Größte ist, in den Export katapultiert. Seniorenbund Ok Tiroler Rentner- und Pensionistenbund Ortsgruppe Kitzbühel p Wandergruppe aktiv Nach dem Entfall der Wanderung am Dreikönigtag wird am Dienstag, 13. Jän- ner, wieder eine Wanderung veranstaltt. Die Seniorengruppe trifft sich um 13 Uhr am Bahnhof und wandert in Richtung Siedlung Frieden (Schwarze Brücke) und eventuell bis Steuerberg. Führung Frau Rosa Hofer. Die Seniorenwandergruppe ladet alle Kitzbüheler Senioren herzlich ein, bei der Wanderung mitzumachen. t~10000000000000000000000000000000000000000000000 0000000000000000000'0000000 oo0000000000 1966 1. Rennen, 1. Jänner: Dotation 1.100 Schilling, Sieger: Trabrennen: Eta des Michael Noth- egger, Kirchdorf; Fahrer Gustl S:hell- horn. Trabrennen: Leoner, Hans Anfang, Schwaz Trabrennen: Almdirndl, Theo Schett, Mittersill; Fahrer Robert Schett. Trabrennen: Armah Alois Huber, St. Johann in Tirol; Fahrer Gustl Schell- .orn. Hafingerzuchtfahren: Licca, Josef Au- 3erladscheider, Zell am Ziller. Nor.kerfahren: Gisela, Annemarie Brandtner, Dorfgastein. Skikjöring: Fagiano, Dipl.-Ing. Guido Stock, Kitzbühel; Reiter: Günther Weiß, Skifahrer: Hans Miedler, beide Kitzbü- hei. 2. Rennen, 20. Februar, Dötation: 19.000 Schilling, Sieger: Trabrennen: Tarzan, Peter Ashen- wald, Scheffau. Trabrennen: Kajak, Johann Brand- stätter, Schwanenstadt. Trabrennen: Helvor, Hans Notheg- ger, St. Johann in Tirol; Fahrer Hauser Aigner, S:. Johann. Trabrennen: Joungleur, Stall T.aurn- hof, St. Veit; Fahrer: Werner Theurer. Haflinger-Skikjöring: Nat, Karl Wald- hart, Telfs; Reiter: Walter Nagele; Ski- fahrer: Martin Scheider, Obergurgi. Skikjöring-Warmbiutpferde: Fagiano, Dipl.-Ing. Guido Stock; Reiter: Günther Weiß; Skifahrer: Hans Miedler, alle Kitz- bühel. 1967 1. Rennen, 6. Jänner, Dotation 15.100 Schilling, Sieger: Trabrennen: Tarzan, Peter Aschen- wald, Scheffau. Trabrennen: Leoner, Hans Anfang, Schwaz. Trabrennen: Monika, Schultes/- Bürgler, Goldegg; Fahrer Josef Mayer. Trabrennen: Cardinal, Franz Rich- ter, Wels; Fahrer Franz Übleis. Haflinger-Skikjöring: Edmund, Garni- son St. Johann in Tirol; Reiter: Jäger Brauner. Norikerfahren: Paula, Michael Noth- egger, Kirchdorf; Skikjöring-Warmblutpferde: Fagiano, Dipl.-Ing. Guido Stock; Reiter: Günther Weiß; Skifahrer: Hans Miedler, alle Kitz- bühel. 2. Rennen, 19. Februar, Dotation 18.000 Schilling, Sieger: 1. Trabrennen: Monika, Schultes/- Bürgler, Goldegg; Fahrer Josef Mayer.
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