Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 5. September 1981 Kitzbüheler Anzeiger Seite 7 »Steht die Welt am Rande des Ruins?« Zu Ihrem Bericht vom 22. 8. 1981 im »Kitzbüheler Anzeiger« »Steht die Welt am Rande des Ruins?«, Seite 26, darf ich folgendes sagen: Es heißt dort: »Jehovas Zeugen Ver- trauen darauf, daß das Königreich Gottes die Erde vom Ruin retten wird. « Obschon die Z.J. früher ernste Bibelforscher ge- nannt, die Bibel im Munde und unter dem Arm haben, lesen sie Falsches und Unsin- niges aus der Bibel heraus. Sie behaupten auf Grund ihrer Bibelforschungen, daß diese Erde nicht vernichtet wird, daß viel- mehr das Königreich mit paradiesischem Zustand auf diese Erde kommt, - nur für Z.J. alle, die nicht Zeugen J. sind, werden vernichtet und kommen in die Grube, sind ausgelöscht. Hölle kann es nicht geben. Nun lesen wir daraufhin den 2. Petrus- brief: Vers 7, Kapitel 3; Der jetzige Him- mel aber und die jetzige Erde sind durch das nämliche Wort für das Feuer aufge- spart Vers 10, Kapitel 3: Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel mit großem Getöse ver- gehen, die Elemente werden sich in Glut- hitze auflösen, und die Erde samt allem, was darauf ist, wird verbrennen. Demnach kann das Königreich der Z.J. den Ruin der Erde nicht verhindern. Die Bibel und damit Gottes Wort zeugt gegen die Z.J. In diesem Zusammenhang möch- te ich auch auf andere falsche Zeugnisse dieser Sekte aufmerksam machen, die sie seit Jahren in den Städten, Dörfern und auf den entlegentsten Bauernhöfen hier in Tirol mit überaus großer Freundlichkeit verkünden (Reißende Wölfe im Schafs- pelz) Kirche und Staat seien in der apo- kalyptischen Zahl 666 vorgebildet und müssen deshalb vernichtet werden. Alle kommunistischen Staaten verbieten des- halb diese Sekte; nur in den christlichen Staaten dürfen die Z.J. ihre Wühlarbeit fortsetzen! Andere Forschungsergebnisse aus der Bibel der Z.J.: Es gibt keinen Gott in drei Personen, Christus ist nur ein Mensch, Gott ist auch Materie, Mensch und Vieh ist das gleiche, der Mensch nur etwas intelligenter. Der Papst sei die gro- ße Hure von Babylon, die Menschheitsge- schichte war 1975 6000 Jahre alt, die alten ägyptischen und asiatischen Kulturen sei- en ein wissenschaftlicher Schwindel. Hier noch einige prophetische Voraus- sagungen, die nie eingetreten sind: Das Friedensreich Christi sollte 1914, 1918, 1925 und dann 1975 auf diese Erde kom- men. In Kalifornien errichteten die Z.J. für die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob prächtige Villen, in denen sie un- tergebracht werden sollten. Aber sie blie- ben leer. Im April 1968 schrieb der Königsreich Dienst: »Nur noch ca. 90 Monate bis zum Ende. Vor 1975 - Die Kirchen und Religio- nen sind durch die Politik vernichtet. Vor 1975 - Die Staaten und ihre Re- gierung sind durch Gott vernichtet. Ab 1975 - Die »Neue Welt«, das » Tausendjahrreich Christi« beginnt auf der Erde. Ab 1975 - Die Toten stehen aus ihren Gräbern auf, zu ewigem Leben in einem Erdenparadies. Zum Schluß möchte ich sagen: Wenn das, was nach den »Forschungen« von Russel und Rutherford in der Bibel so deutlich steht, dennoch nicht eintrifft, dann irrt nicht die Bibel, sondern es irren sich die Z.J. Die Bibel, und damit Gott, ist gegen die Z.J. Alle, die sich zu den christlichen Kir- chen bekennen und zu dem einen Gott in drei Personen, bitte ich, den Z.J. kein Ge- hör zu verleihen, sondern ihnen sofort den Zutritt in die Wohnung zu verbieten. Wir aber sollten uns bemühen, unseren Glauben zu vertiefen durch den Besuch des Sonntagsgottesdienstes, in dem immer wieder die Bibel vorgelesen und von stu- dierten und von Gott Berufenen uns das Wort der Bibel ausgelegt wird. Es gibt Kurpfuscher auf dem Gebiet der Medizin. Die Z.J. sind die Kurpfuscher auf dem Gebiet der Bibel wissenschaft und der Theologie. Pater Helmut Rößler, Pfarrer in Jochberg •••••••••••......‚ VÄIVÄF österreichischer Wirtschaftsbund Tagesausflug der Gewerbe- pensionisten »Fahrt ins Blaue« Auch heuer wieder hat die Bezirkslei- tung Kitzbühel des Wirtschaftsbundes alle Gewerbepensionisten des Bezirkes Kitz- bühel zu einem Tagesausflug eingeladen. Dieser sollte ursprünglich Ende Septem- ber/Anfang Oktober stattfinden, mußte nunmehr jedoch auf den 20. Oktober ver- schoben werden. Die Einladungen wurden bereits ver- schickt und alle Gewerbepensionisten (Pensionisten nach dem GSPVG - ehe- malige Gewerbetreibende, Kaufleute, Gastwirte etc. Verkehrsunternehmer und Freiberufler) sowie deren Ehegatten sind recht herzlich zur Teilnahme eingeladen. Der Anmeldetermin wurde mit 30. Sep- tember ebenfalls neu festgesetzt, wird je- doch gebeten, die Anmeldung mittels bei- gefügtem Anmeldeschein möglichst rasch vornehmen zu wollen, damit wir die Fahrt entsprechend vorbereiten können. Sollte ein Gewerbepensionist/eine Ge- werbepensionistin versehentlich keine Einladung erhalten haben oder sollten Sie einen Gewerbepensionisten oder eine Ge- werbepensionistin kennen, die keine Ein- ladung erhalten hat, so schreiben Sie uns kurz, rufen Sie die Nummer 3027 in Kitz- bühel an oder kommen Sie in das OWB- Bezirkssekretariat in Kitzbühel, Handels- kammergebäude. Es kann bei der großen Zahl von Adressen einmal geschehen, daß eine Anschrift übersehen wird, ein Brief verloren geht. Die Verständigung aller Teilnehmer er- folgt dann ca. 1 Woche vor dem 20. Okto- ber. Die Bezirksleitung Kitzbühel des Wirt- schaftsbundes freut sich auf eine große Teilnehmerzahl. Sprechtag Landesrat Christian Huber diesmal erst am 11. September Urlaubsbedingt findet der monatliche Sprechtag von Landesrat Christian Huber in Kitzbühel nicht am ersten Freitag, son- dern erst am 11. September in der Zeit von 14 bis 17 Uhr statt. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, wird um vor- herige Anmeldung in einer der nachste- hend angeführten Dienststellen gebeten: Wirtschaftsbund, Tel. 3027, Handels- kammer Tel. 2425 oder Volkspartei, Tel. 2303. Die Sprechtage von Kommerzialrat Wolfgang Hagsteiner und Kammerrat Ing. Max Mantl finden ebenfalls im Han- delskammergebäude in Kitzbühel, jeden Freitag zwischen 11 und 12 Uhr statt. Alle die Rat, Hilfe und Auskunft brau- chen, sind herzlich eingeladen, von die- sem Wirtschaftsbund-Service Gebrauch zu machen. •••••••••'......,• Schülerinnentreffen des Ausschuljahrganges Juli 1941 der Mädchen-Hauptschule Kitzbühel Auf mehrfachen Wunsch beabsichtigen wir am 25. Oktober 1981 bei unserer Mit- schülerin Maria Rass geb. Aigner, St. J- hann i.T., »Grieswirt«, ein Treffen zu veranstalten. Alle Mitschülerinnen, insbe- sondere aber auch der gesamte Lehrkör- per dieser Klasse, werden herzlich eingela- den, an dieser Wiedersehensfeier nach 40 Jahren teilzunehmen. Wegen der Lokalreservierung am 25. 10. 1981 um 14 Uhr beim »Grieswirt« St. Johann wird um Anmeldung schriftlich oder telefonisch bei Mitschülerin Maria Rass, Tel. 053 52/2284, 6380 St. Johann, »Grieswirt«, Mitschülerin Elsbeth Fischer geb. Kaler, Tel. 05352/2423, St. Jo- hann, Schießstandgasse 21, Mitschülerin Martha Dag geb. Schmidt, Tel. 05352/ 23 24, St. Johann, Bozner Str. 19, freund- lichst gebeten. Wer ist in Kontakt mit außerhalb des Bezirkes lebenden Lehrpersonen und Schülerinnen? Bitte ladet diese zu unse- rem Treffen ein oder gebt uns die Adresse bekannt. Auf ein frohes Wiedersehen! Eure Mitschülerinnen Elsbeth Fischer Martha Dag
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