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Die Bahnübersetzuri.g be. Windau. Samstag, 7. November 1581 Kitzb..iieler Anzeiger Seite 35 Beschlüsse fassen, das Projekt erstellen und rasch und zügig den Bau beginnen und in einem Zug vollenden - eine neue Trasse von Westendorf südlich an Hof und Brixen vorbei bis östlich von Brixen. Doch in Westendorf ist man skeptisch - sicher nicht zu Uareht, denn zulange wurde man hingehalten, beinahe zum Narren gehalten. Daher möchte man dort zuerst die Bahnunterführung sehen und erst dann die Umfarung Brixen unter- stützen. Was jedoch mt höheren Kosten verbunden ist. Die Forderung der Wirtschaft Westen- dorfs ist daher verständlich nunmehr ra- sche Entscheidung de3 Bau:enministeri- ums und dann schneller und zügiger Bau. Und für den Nichibetroffenen ist es ja wirklich nicht verständlich, warum man nicht das Naheliegen:ste rasch in Angriff nimmt: den Bau der ersten E:appe einer Ausflug der Jochtrger Pensionisten Bei nicht gerade einladendem Wetter in der Früh rafften sich de Jochbeger Pen- sionisten trotzdem aJ, die vcm Rentner- und Pensionistenverband, Ortsgruppe Jochberg, angekündigte Fahrt in das schö- ne Alpbachtal mitzumachen. Aber wenn Engel reisen wird sich das Wetter weisen. Das oier e:n Zwischen- hoch haben uns sogar Sonnenschein be- schert. Die Besichtigung des Heimatmu- seums in Inneralpba:h, welches sicher ein Besuch wert ist, das gute Essen beim Bru- der von unserem »Peta« und die Blumen, die der Obmann Georg Jörhl verbissen suchte, das alles hob die Stimmung. Zum guten Gelingen der Fahrt tmg aber nicht nur der Chauffeur Walter bei, sondern natürlich, wie sollte es anders sein, auch der Hans[ Friesinger. Heinz Leitne: Ortsumfahrung Brixens, beginnend bei der gegenwärtigen Bahnunterführung in Westendorf bis nach Hof und dort ein Anschluß an die bestehende Brixentaler Straße in Form einer Bahnunterführung in Hof Scllte es nicht doch möglich sein, die vernünftigste Lösung rasrh anzugehen? Neben diesen S:raßenfragen standen ?:oh Lerne der Wir:schaft im Mittelpunkt einer regen Diskussion, an der sich erfreu- lich viele junge Wirtschaftler beteiligten. Den Abschu.3 dieser interessanten Wirtschaftsbundveranstaltung bildete ein Appell des wiedergewählten Obmannes Hauser Fuchs an die Wirtschaft dieser aufs--rebenden Fremdenverkehrsgemeinde ünf:ig noch mehr als bisher zusammen- zuhalten und Trenner-des nicht aufkom- men zu lassen. Gottesdienstordnung Jochberg - St. Wolfgang Sonntag, 8. 11., 32. Sonntag im Jahres- kreis: 3.20 Uhr 3eichte, 9 Uhr Pfarrgot- tesdienst - Taufe, 1..45 Uhr Beichte - Rosenkranz, 19.15 Uhr Abendmesse für Barbara Haller und Michael Feyesinger. Montag, 9. 11., Weihe der ersten christ- hchen Kirche in Rom: 7.15 Uhr hl. Messe für Isidor Mader zum 1. Todestag und für Alois Schmied±ger. Dienstag 1'. 11, HI. Leo der Große, Papst und Kirchenlehrer: 7.15 Uhr hl. Messe für Johann Mantinger uni beide Georg Hechenrerger. Gsoding. Mittwoch, 11. 11., Fest des HI. Martin, Bischof von Tours: Im Altersheim: 7.15 Uhr hl. Messe für Maria und Peter Bach- 1er, Standern. Donnerstag, 12. 11., HI. Josapiat, Bi- schor und Märtyrer: 7.15 Uhr hl Messe für Georg Reiter. Freitag, 11 11.: 7.15 Uhr hl. Messe für Katharina und Anton Exenberger und Frau Benedikta Schmiedinger, ehem. Wachtwirtin. Samstag, 14. 11., Mariensamstag: 7.15 Uhr hl. Messe für Eltern Hechenberger und Jünger. Sonntag, 15. 11., 33. Sonntag im Jah- reskreis: 8.30 Uhr Beichte, 9 Uhr Pfarr- gottesdienst, 18.45 Uhr Beichte - Rosen- kranz, 19.15 Uhr Abendmesse für Gusti und Anna Pletzer. Der heffige Wolfgang von Jochberg Die Bürger von Jochberg feierten am Sonntag, den 25. Oktober 1981, das Pa- trozinium und die Fertigstellung der Außenrenovierungsarbeiten an der Pfarr- kirche St. Wolfgang in Jochberg. Als würdiger Abschluß gestaltete sich der Festgottesdienst und die Weihe der neuen St. Wolfgangsstatue und der zwei Votivtafeln für die Wallfahrtskapelle Jochbergwald, durch die Präsenz von Prälat Dr. Direktor Ritter aus Salzburg. In seiner Predigt bedankte sich Prälat Dr. Ritter bei den Spendern der St. Wolf- gangsstatue und der beiden Votivtafeln, sowie bei all den Spendern für die Reno- vierung der Pfarrkirche. Der Hl. St. Wolfgang kam 924 in Schwaben als Sohn von freien, mäßig be- güterten Eltern zur Welt. Er ging in Rei- chenau und Würzburg zur Schule, wurde Lehrer an der Domschule und Domdekan in Trier. Im Jahre 965 kam er in das Klo- ster Einsiedeln, wo er durch den hl. Ulrich die Priesterweihe empfing und 970/71 als Lehrer der Klosterschule tätig war. 971/72 ging er als Missionar nach Un- garn. 972 wurde Wolfgang Bischof von Regensburg. AW Begleitet von den Klängen der Bergknap penmusikkapelle Jochberg wird die neue Statue von der Feuerwehr in die Nische an der Westseite der Kirche gehoben.
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