Kitzbüheler Anzeiger

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Kommerzialrat Wolfgang Hagseiier (links, mit Günther Huber beim Festberanstich; Mitte Braumeister Siegfried Wunder. Foto Engee9 Opperer Abermals Gold und Festbieranstich im Huberbrau SEimstag, 5. Dezember 1981 Kitzbüheler Anzeiger Seite 37 Anläßlich des 4 . Gastwirtetreffen; am 26. November 1981 im Huberbräusaal konnte der Chef der Firma, Günther Hu- ber, Herrn Bgm. Dipl.-Ing. Ludwig Part!, Herrn Komm-Rat Wolfgang Hagsteiner, sowie 250 Kunden im festlich geschmück- ten Saal herzlich begrüßen. im Anschluß wies dieser in seinem Jah- resrückblick auf einen Hektoliterzuwachs trctz stagnierenden Biermarktes von 15 % für 1981 hin. Erfreulich entwickelte sich auch der Weißbierausstoß, dadurch bedingt wurde bereits nach ijähriger Produktion die La- gerkellerkapazität verdoppelt und voll au- tomatisiert. Das war aber nur ein Teil der in die Millionen gehenden Investitionen, man hat außerdem das AIu-Fa3 durch den zapffreundlichen Stahl-Keg ersetzt, und in diesem Zuge eine vollautomatische Wasch- und Füllstraße installier:. Am Samstag, den 5. Dezember, um 20 Uhr. veranstaltet die KKK-Werkstätte und der Juger.dbeirat in St. Johann ein Konzert mit klassischer Indischer Musik. Ort der Vorstellung ist die Volksschule am Neubauweg. Die beiden Interprelen, Daniel Bradley Sitar) und Sunit Kanjilal (Tabla), haben sich bereit erklärt, eine kurze, sachliche Mit Stolz erwähnte der Firmenchef, daß durch laufende Modernisierungen die Firma bautechnisch auf dem neuesten Stand und somit in der Lage, beste Quali- tät zu erzeugen, sei, daher auch künftig den Vergleich und die Konkurrenz nicht mehr scheuen muß. Der Beweis dafür ist die 3. Goldmedail- le, verliehen beim 20. Weltwettbewerb für Bier, veranstaltet von Monde Selection im September 1981 in Amsterdam, für das Produkt »Huber Spezial«. Herr Huber betonte, daß eine kleine Privat-Brauerei nur dann bestehen kann, wenn eine konsequent eingeschlagene Marketingstrategie verfolgt wird, die er- stens Qualitätsprodukte und weiters per- sönlichen Einsatz sowie den ständigen Kontakt zum Kunden fordert. Abschlie- ßend bedankte sich der Hausherr bei den Gästen für die langjährige und gute Zu- sammenarbeit. Zum Advent sangen die Kelchsauer An- klöpfler und nach einem sehr stimmungs- vollen Vortrag nahm Herr Komm.-Rat Wolfgang Hagsteiner den offiziellen Fest- bock-Anstich vor, lustig ging's dann, be- gleitet vom »Hippacher Trio«, bis in die Morgenstunden weiter. Einführung über ihre Musik zu halten, um auch jenem Publikum, das noch nicht mit indischer Musik vertraut ist, die faszi- nierende Welt dieser Musik begreiflich zu machen. Daniel Bradley, geboren und aufge- wachsen in Amerika, seit 1969 in Wien, und Sunit Kanjilal, geboren in Kalkutta, späteres Studium in Europa, spielen nach Nordindische Musik in St. Johann Huberbäusaaf, St. Johann in Tirol. iai- ei1ilaß 19.45 Uhr. Eintritt frei! Sunit Kanjilal ('Tabla) und Daniel Bradley ('Sitar,).
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