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Eindeutiges »Ja« zur Pengelsteinbahn Kammtoar zun- Pengelstein. Foto: Josef Herold, Kitzbühel, 1908 P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6370 Kitzbühel Elgenlume. Herausgeber und Verleger Krtzbuheler Anzeiger Gesellschaft mEH, Kzhuhel Vorrlersladt 16 Verwrllunq Kitzhuhel. Schlossergasse 10. Telefon 0 53 56 25 76 Verantwoftlrcher Schriftleiter Martin Worgotter. Kltzbuhel, Hinterstadt 17 Tel 22 3€ Druck Druckhaus-, Wrgl Alfred Birrgstuller, Peter-Rosegger-Strafte 3. Tel 053 32 25 79 oder 3543 Samstag, 19. Dezember 1981 Preis 4.— / Abonnement: Inland S 208.— / Ausland S 365.— 32. Jahrgang, Nr. 51 Sa., 19. Urban So., 20. 4. Advent Mo., 21. Ingomar Di., 22. Jutta Mi., 23. Viktoria Do., 24. Heiliger Abend Freitag, 25. Christtag Kitzbüheler Adventsingen Das traditionelle Kitzbüheler Advent- singen, veranstaltet vom Krippenverein und der »Mitterhögl-Hausmusik«, findet heuer am Samstag, 19. Dezember, im Saal der Handelskammer statt. Zwei Vorstel- lungen: Nachmittag, 15 Uhr Abends, 20 Uhr Kein Programmunterschied zwischen Nachmittag- und Abendvorstellung! Es singen und spielen: Die »Tölzer Geigenmusig« aus Bayern Die »Geschwister Siferlinger« aus Bayern Die »Geschwister Guggenberger« aus Osttirol Die »Familie Moser« aus Alpbach Die »Hirtenspielgruppe Edith Holzmann« Der »Kitzbüheler Viergesang« (Eberharter) Das »Bläserquartett« der Stadtmusik Die »Turmbläser« der Stadtmusik Die »Mitterhgler-Hausmusik« Die »Mitterhögler Sänger« Es liest: Mundartdichter Herbert Jor- dan aus Kirchberg. Eintritt: Erwachsene S 50.—, Kinder S 30.—, Abend: S 50.—. Kartenvorverkauf ab Montag, 14. De- zember, im Stainerhaus (neben Tiefen- brunner). Zum Besuch laden herzlich ein: Krippenverein »Mitterhögl-Hausmusik« Kitzbühel Peter Brandstätter Andrä Feller Mit einem eindeutigen »Ja« endete die Diskussion »Braucht Kitzbühel eine zwei- te Seilbahn?«, die am Montagabend bei gutem Besuch im Kolpingsaal abgehalten wurde. Damit wurden die Spekulationen von »Grünen« und Umweltschützern, die in den letzten Wochen kolportiert wur- den, eindeutig abgewiesen. Die Fragestellung war aus verschiede- nen Gründen nicht zutreffend, denn in Kitzbühel (und dazu gehört der gesamte Großraum) gibt es längst mehrere Seil- bahnen und vor allem insgesamt 56 Seil- förderanlagen, zudem ging es den Frage- stellern nur um die Problematik des Um- weltschutzes. Der Vorstand der Bergbahn AG, der bei der Projektierung ausführen- de Hand des Aufsichtsrates ist, stellte sich der Diskussion und konnte, obwohl erst eine Projektstudie vorliegt, wesentli- che Aussagen machen. Diese gingen weni- ger um die technischen Details, als viel- mehr um die Notwendigkeit der Bahn. Vorstand Ing. Adolf Chlup verwies auf die schlechte Ausstattung von Kitzbühel- Stadt hinsichtlich der Beförderungskapa- zität. Während in St. Anton etwa 70 Pro- zent der in Frage kommenden Gäste in- nerhalb einer Stunde bergwärts befördert werden können (gerechnet werden dabei auch 20 Prozent der Einheimischen), in Ischgl noch 54 Prozent und in Zell am See 34 Prozent, sind es in Kitzbühel derzeil Fortsetzung auf Seite 2 Sponsion Am 24. November 1981 fand in der Au- la der Wirtschaftsuniversität Wien die Sponsion von Alfred Paul Pichler, St. Jo- hann, zum Magister der Sozial- und Wirt- schaftswissenschaften statt. Wir gratulie- ren! Staatsexamen für Querflöte Nach dem Staatsexamen für Kirchen- musik (mit Auszeichnung) am Mozar- teum Salzburg legte Caroline Voggenrei- 1er, Oberndorf, ihr Staatsexamen für Querflöte (ebenfalls mit Auszeichnung) an der Hochschule für Musik in München ab. Wir gratulieren!
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