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Seite 32 Kitzhiiheler Anzeiger ams:ag, 14. lebruar 198 1 Wander- und Leichtbergschuhe und ent- deckten, daß manche Hersteller die Eig- nung ihrer Produkte überschätzen und falsche Angaben machen«. - Soweit ein zitierter Absatz der Konsumenteninfor- mation. Die Kitzbüheler Schuhfabrik Lackner jedenfalls hat ihre Produkte weder über- schätzt noch falsche Angaben gemacht. Im Gespräch mit Klaus Lackner wurden alle wichtigen Kriterien eines guten Berg- schuhes klar und daraus ersichtlich, daß ein solches Produkt ganz einfach seinen Preis haben muß. Verarbeitetes Material und Machart, Paßform und Styling opti- mal vereint, ergeben letztlich einen Schuh von hoher Qualität. Freiwillige Feuerwehr Aurach Rodelrennen Die Freiwillige Feuerwehr Aurach ver- anstaltet am Sonntag, 22. Februar 1981, auf der Blaufeld-Naturrodelbahn das gro- ße »Feuerwehr-Rodelrennen«. Start: 12.30 Uhr. Nennungen bis Samstag, 21. Februar, 18 Uhr, beim Gemeindeamt (Tel. 45 11). Klasseneinteilung: Jugend, Damen, Herren, Altersklasse. Siegerehrung eine halbe Stunde nach dem letzten Läufer im Zielraum der Ro- delbahn. Für Jause und Getränke ist ge- sorgt. Alois Blassnigg zum Gedenken! Am Sonntag, den 1. Februar, verstarb nach kurzer schwerer Krankheit unerwar- tet schnell der Betriebsleiter der Bergbahn Fieberbrunn Ges.m.b.H. Alois Blassnigg »Ungeeignetes Schuhwerk kann die Freude am Wandern beträchtlich trüben und auch die Unfalisgefahr erheblich er- höhen. Daher sollte man sich Schuhe zu- legen, die dem angestrebten Ausmaß der Wanderaktivitäten entsprechen. . .« hieß es weiter in der zitierten Zeitschrift. Da- her unterscheidet man in der Branche auch unter Bergschuhen, Leichtbergschu- hen oder Wanderschuhen, der Käufer kann sich so die geeignete Gattung für sei- ne Wanderambitionen aussuchen. . AA Mit ihm verliert Fieberbrunn einen an- gesehenen, geachteten und vor allem auf dem Gebiet der Bergbahn und des Skiklub Fieberbrunn verdienten Mann. Wie die Entwicklung der Bergbahnen in Fieberbrunn eng mit dem Geschehen im Skiklub verbunden war, war der Verstor- bene eine der maßgeblichen Kräfte, die diese Entwicklung eingeleitet und geformt hat. Als langjähriges Mitglied und seit 1956 bis zu seinem Ableben Kassier des SK Fie- berbrunn hat sich Alois Blassnigg große Verdienste um den Verein erworben, er hat viel Zeit und Mühe in dieser langen Periode dem SK gewidmet. Seine ganze Kraft jedoch setzte er für die Bergbahnen ein, in denen er als Be- triebsleiter seit deren Bestehen bis zu sei- nem Tode wirkte als wäre es sein eigenes Unternehmen. Die gute Zusammenarbeit zwischen Bergbahn und Skiklub einerseits sowie die Österreichische Bundesforste Forstverwaltung Fieberbrunn Forsttagssatzungen für 1981 Die Forsttagssatzungen für das Jahr 1981 im Bereiche der Forstverwaltung Fieberbrunn der Österr. Bundesforste fin- den an nachstehenden Tagen statt: Gemeinde Fieberbrunn: Montag, den 2. März 1981, Auwirt, von 7.30-11 Uhr. Gemeinde Waidring: Dienstag, den 3. März 1981, Weinstube, von 7.30-12 Uhr. Gemeinde St. Ulrich a.P.: Donnerstag, den 5. März 1981, Bräuwirt, von 8-8.30 Uhr. Gemeinde St. Jakob i.H.: Donnerstag, den 5. März 1981, Postwirt, von 9-9.30 Uhr. Gemeinde Hochfilzen: Donnerstag, den 5. März 1981, Reischwirt, von 10.30-11 Uhr. Er schoß den Vogel 25. Lackners »Sehr- gut-Schuh« Hociikörg. Verbundenheit cs Verstorbenen mit bei- den Einrichtungen kam in hohem Maße dem Skiklub zugute. Ob es sich um Trai- ningsangelegenheiten oder Rennstrecken, Materialdepot oder Lieferungen handelte, Lois Blassnigg fand immer eine Möglich- keit dem Skiklub entgegenzukommen. Diese so fruc±itbare Zusammenarbeit, vielfach durch ihn mit zwei Seelen in der Brust hergesteill, war für den Skiklub außerordentlich wertvoll und erfolgreich spielt sich ja das sportliche Geschehen des Vereines hauptsitchLch im Bereich der Bergbahnen ab. Der Verstorbene war einer jener Män- ner um die jeder Verein zu beneiden ist, auf die man immer rechnen kann und auf die immer Verlaß ist. Daher trifft den Ski- klub Fieberbrunn d:cser Verlust beson- ders schwer. Er ist dem Verstorbenen Dank schuldig und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. FW Der Sdklub Fieberbrunn 00 Andenrng des flächenwidmungsplanes Der Gemeinderat der Marktgemeinde Fieberbrunn hat in seiner Sitzung am 6. Februar 1981 beschlossen, den Entwurf über die Anderung des derzeit gültigen Flächenwidmung.;pla.nes im Bereich der Gp. 384/2, Teil Gp. 348/1 und Teil Gp. 349, Besitz Helga Lechner, Lindauweg 13, 6391 Fieberbrunn. nach den Bestim- mungen des § 26 Abs. 1 TROG. LGB1. Nr. 10/1972, durch vier Wochen zur öff- entlichen Einsicht aufzulegen. Die im Lageplan ausgewiesene Fläche soll von Freiland in Bauland und zwar in Wohngebiet gem. § 12 TROG. (zwei neue Bauparzellen) umgewidmet werden. Jedem, dem die Stellung eines Gemein- debewohners zukommt, steht das Recht zu, innerhalb der Auflagefrist zum Ent- wurf schriftlich Stellung zu nehmen. Gemeinde Going: Freitag, den 27. Fe- bruar 1981, Stanglwirt, von 9-12 Uhr. Umweltschutz Gemeinde St. Johann i.T.: Freitag, den geht jeden an 1 27. Februar 1981, Dampflwirt, von .. 14-17 Uhr. 1
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