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NOICHL Ihr Tennis-Spezialist Wir haben ein komplettes Programm - Rackets, Bälle, Schuhe, Tenniskoffer und schicke Tennisbekleidung. Wir haben immer Zeit für Sie und beraten Sie gerne. Bespannungen und Reparaturen prompt und präzise. Fordern Sie unseren SPEZIAL-KATALOG. 10 INTERSPORT NOICHL St. Johann, Speckbacherstr. 19, Tel. 2516(05352) Seite 8 MONATSBEILAGE Samstag, 19. Juni 1982 Schnur, das er finden konnte. Schließlich hat- te er das größte Bindfadenknäuel mit einem Durchmesser von dreieinhalb Metern und ca. 4,5 Tonnen geschafft. Die längste Gänseblümchenkette 91 Schüler aus England fertigten am 28. Mai 1977 in sieben Stunden eine Gänseblüm- chenkette von mehr als einem Kilometer Länge. Für diese Riesenkette hatten sie 24.000 Gänseblümchen gepflückt. Der weiteste Luftballonflug Der weiteste Luftballonflug der Welt führte von Kalifornien bis Südafrika. Der Ballon hat- te in 20 Tagen eine Strecke von 14.500 Kilo- metern zurückgelegt. Tennis to schlagel Holz, Metall, Kunststoff? Welches ist das richtige Racket? Auszug aus »Tennisspo (Dipl.-lng. A. Denk) Nr. 1 Die Diskussionen unter den Tennisspie- lern reißen nicht ab. Welches ist das richtige Racket: Holz, Metall, Kunststoff oder eine Verbindung dieser Materialien?' Welche Schlägergröße ist das Optimum, welche Form des Schlägerkopfes? Fragen über Fra- gen, die eigentlich niemand ausreichend be- antworten kann. Denn genauso unterschied- lich wie die Spielanlage, das technische Kön- nen, die athletischen Voraussetzungen und der Einsatz der einzelnen Spieler sind, ge- nauso unterschiedlich sind die Schläger, die sie verwenden. Wir alle stellen individuelle SIQUASH ein rasanter, attraktiver Sport in Kitzbühel und Going Anforderungen an »unser« Gerät. Der Schlä- ger muß unser Spiel unterstützen, es perfek- tionieren. In den letzten Jahren ist Tennis wesentlich schneller, athletischer und härter geworden. Wer heute an die Spitze möchte, hat viel mehr Konkurrenten auf dem Weg nach oben auszuschalten als noch vor wenigen Jahren. Tennis ist als Massensport regelrecht explo- diert, das Interesse der Leute, die selbst nicht spielen, sich aber für den Sport begei- stern, ist enorm gewachsen. Die Industrie drängt zum Tennis als Werbeträger, nicht einmal sosehr die einschlägigen Produzen- ten, vielmehr aus allen Sparten und aller Zweigen. Es war noch nie soviel Geld für die Spieler zu verdienen, wie gerade jetzt. Die Konkurrenz zwischen Grand Prix und WCT tut ein übriges dazu. Es ist aber nicht allein das Geld, das viele Jugendliche zum Spiel mit den Filzbällen bringt, der Sport ist leich- ter zu erlernen als früher: Erstens sind die Unterrichtsmethoden wesentlich verbessert worden, zweitens sind die Schläger eindeutig leichter zu spielen als früher. War es früher ausschließlich das Holz, das zum Schlägerbau verwendet worden war, so kam in den Sechziger Jahren mit dem Ein- dringen neuer Firmen, nicht zuletzt österrei-
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