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Vom Tirol-Traberrenntag in Salzburg Die Bunde.smrLsikkapelle Erpfendorf, Kapellmeister Walter RUM, konzertierte »auf den Rdngen«. Siegerehrung um den »Preis von Kitzbühel«. Fahrer Ehre nsberge.r m dem dreijähri- gen HengstAdvopal4 dahinter der Präsident des Tiroler Verbandes, Bürgermeister ÖR Michael Nrnhegger, und die Prdsidentin des 1. Nordtiroler Trabrennvereins Kitzbühe4 Frau Maria Mamoser. Samstag. 14. August 192 Kitzbühel--r Anzeiger Seite 11 4. Internationale Pillerseeregatta am 21. und 22. August 1982 Bezirksmeisterschaft des Bezirkes Kitzbühel Am 21. und 22. August findet die 4. In- ternationale Pillerseeregatta statt, die gleichzeitig, heuer erstmals, als Bezirks- meisterschaft des Bezirkes Kitzbühel zur Austragung kommt. Klasseneinteilung: Offene Klasse und Klasse »Windsurfer«, jeweils in den Ge- wichtsklassen »leicht« (bis 72 kg) und »schwer« (ab 72 kg). Veranstalter: Fremdenverkehrsverband St. Ulrich. Geplant sind vier Wettfahrten mit ei- nem Streicher. Interessenten wollen ihre Meldung bis 18. August 1982 an Herrn Heinz Müller, Gasthof »Blattl<, Niedersee 88, 6393 St. Ulrich, richten. Nachmeldungen sind möglich. Programm: Samstag: 13 Uhr Treffpunkt zur Steu- ermannbesprechung bei der Heinz' Wind- surfschule, direkt neben dem GasthDf »Blatt!«. Nach der Steuermannsbespre- chung erfolgt der Start zur ersten We:t- fahrt. Sonntag: Startzeit wird am Vortag be- kanntgegeben. Am 21. August heißt's also »raus auf's Brett« für alle Kitzbüheler Regatta- und Freizeitsurfer, die Spaß an einem sportli- chen Wettkampf haben. Für Schlachtenbummler und Freunde dieser Sportart sicher eine gute Gelegen- heit, spannende Wettkämpfe in der herrli- chen Umgebung des Pillersees genießen zu können. * ** ** ** * * ** Wüstenrot-Versicherung 10.000 Sparpolizzen in fünf Monaten Erfolgreich wie kaum zu erwarten, ent- wickelte sich bei Wüstenrot das neue, prä- mienbegünstigte Versicherungssparen. Im April 1982 als »Salcher Polizze« ein- geführt, wird sie offensichtlich von den Österreichern als ideale Kombination zwi- schen Sparform und Versicherungsform erkannt und genützt. Allein in den ersten fünf Monaten konnte Wüstenrot 10M00 Polizzen ab- schließen und zählt damit zu den erfolg- reichsten Instituten in dieser Sparte. Neben dem attraktiven Angebot mit 33 1/3 °lo Prämie, Gewinnbeteiligung, Versi- cherungsschutz und Verlosung ist dieses überdurchschnittliche Ergebnis von Wüstenrot zu erklären, daß diese staat1ih geförderte Sparform dem Bausparen vom System her ähnlich ist und auch zur Fi- nanzierung des Wohnbaues in Osterreich dient: die durch das neue Versicherungs- sparen aufgebrachten Gelder werden nämlich zur Altstadtsanierung und -revi- talisierung eingesetzt. Wüstenrots Mitar- beiter, im Umgang mit Produkt und Ma- terie vertraut, können deshalb eine opti- male Beratung und Betreuung ihrer Kun- den garantieren. Glück mit dem, Wetter hatte auch de- Salzburger Traberzucht- und Rennverein als Veranstalter des Tirol-Traberrenn- tages am 8. Agust 1982 aif der Lieferin- ger Rennbahn. Glück auch flr die Tiro- ler, . edoch nur veranstaltungsmäßig. Sportlich gab es außer Aprica, der 6jährigen Grauschimmelstute des Johann Kilzbich.er, Kissen, keine Plätze. Aprica, an der Hand des Besitzers, erreichte im »Preis um Köseri« den 3. Rang. Die Leituni des Rennens erfolgte durch den Geschäftsführer des Tiroler Trab- renn- und Traberzuchtverbandes, Bürger- meister Frit2 As:!, Kössen. Mit Freude und Genuguung konnte Bürgermeister Ast! zaFireihe Ehrengäste begrüßen. An der Spitze Bezirkshauptniann Dr. Hans- Heinz }Jöfle, Landtagsabgeordneter Paui Landmann, den Obmann des Fremden- verkehrsverbandes, Kommerzialrat Wolf- gang Hagsteiner, den Landesobmann des Noriker-Zuchtverbandes, J Dsef Auf- schnaiter, mit dem Geschäftsführer Josef Waldhart. Weiters die Präsidenten der Trabrennvereine von Wien und Wels, den Präsidenten des Salzburger Traberzucht- und Rennvereins, Generalkonsul Dimitri ?appas, die Obmänner und Präsidenren der Salzburger und Tirc!er Trabrennver- eine sowie weitere Vertreter des Pferde- sperts aus der Bundeshauptstadt und den 3undesläadern. Bürgermeister Astl hob in seiner Ansprache die funktionierende »Pferdefreundschaft« zwischen den Bun- de3ländem Salzburg und Tirol hin. Unser Präsident des Tiroler Trabremi- und Tra- berzuchtverbandes, Bürgermeister Öko- n•Dmierat Michael Ncthegger amtierte im Funktionärskomitee auf dem Richter- turm. Die Ergebnisse der einzelnen Rennen bringen wir in unserer nächsten Ausgabe.
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