Kitzbüheler Anzeiger

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Erst? Arbeiten an der Fußgängerzone in der Hinzerstidt. Links der Ford-Bagger von Baumeister Irg, Dom!rdkus V/idmoser. Gestaltung dr FuRgängerzone in der Hinterstadt Seile 4 Kitzbiiheler Anzeiger Samstag, 18. September 1982 Am U. September 1982 wurde mit der Gestaltung der Fußgangerzone :n der Hinterstadt in Kitzbnhel begonnen. Heu- er wird der Stra3ente:1 vom Forstamtsge- bäude und dem Kaufhaus Jrg bis zum Hotel »Goldener Greife gestalzet. Mögli- cherweise auch der P«-atz vor der St.-Ka- tharinen-Kirche. Eingesetzt für diese Bau- arbeiten sind der Ford-Bagger von d---- Baufirma er Baufirma Ing. Widmoser, der Rad-Lader sowie weitere Fahrzeuge und Geräte der Stadtgemeinde. Die Bauaufsicht haben Ing. Viert! und Stadtpc•lier Hans Gastei- ger inne. In den ersten Tagen wurde die alte Stra- ßendecke abgehoben und verführt; wei- ters die Randsteine sowie die Asphaltdek- ken der Gehsteige bis zu den Hauskanten. Mit Ausnahme vom Kaufhaus Jörg sind Die 50. Innsbrucker Messe mit der österreichischen und alpenländischen Fachmesse für Tourismus und alpine Landwirtschaf:, die als Jubiläumsmesse vom 25. September bis 3. Oktober 1982 stattfindet und vom österreichischen Bun- despräsidenten Dr. Rudolf Kirchschläger eröffnet wird, präsentiert das Angebot von 1281 Firmen aus 16 Staaten. Infolge Vergrößerung des Messeareals durch den Einbau eines Zwischengeschosses in der großen Messehalle II konnte eine Zunah- me der Firmen um 58 gegenüber dem Vor- jahr ermöglicht werden. Bei den 747 inlärichschen Ausstellern führten Tirol mit 37 und Wien mit 184 Firmen, gefolgt von Oberösterreich mi: 55, Salzburg mit 51, Vorarlberg mit 28. die Gehsteige im Besitz der öffentlicher- Fand. ffentlichen Eand. Wie wir von den Stadtwerken er- fahren konnten, wird m Ztge der Gestal- L-un2 der Fußgängerzone auch die alte Wasserleitung erneuer. D:e Gestaltung der Fußgängerzone er- i'orderl einen massiven Unterbau und muß die Straßenfläche, es handelt sich in der ersten Ausbaustufe um ca. 800 qm, entsp:e:hend der Güte des alten Unter- baues, auf 1/2 ni Tiefe ausgekoffert wer- den Vom Kuratorium »Schöneres Tirol« wur:e die Verlegung von Porphyrplatten bzw. 'icn Gran:ts Leinen empfohlen, so wie dies auf dem Vorplatz der Stadtpfarrkir- che geschehen ist. Diese Oberflächenge- staltung muß jedoch noch erst vom Ge- meinderat beschlossen werden. N:eder sterreich mit 21, Steiermark mit 18 und Kärnten mit 13 Firmen. Be-' den 534 ausländischen Ausstellern nehmen die Bundesrepublik Deutschland mit 157 und Italien einschließlich der Süd- tirol Gemeinschaftsschau mit 174 Firmen die Spitze ein. Es folgen die Schweiz mit 49 und Jugoslawien mit 46 Firmen, Schweden mit 16, sowie dic. USA und erst- mals die DDR mit jeweils 11 Firmen, Großbritannien mit 10, Frankreich mit 9 und Japan mit 6 Firmen, außerdem Nie- derlande mit 5, Belgien m:t 4 und Däne- mark mit 3 Firmen. Mit je einer Firma sind Finnland, CSSR und Canada vertre- ten. Das Angebot der 50. Inrubrucker Mes- se wird durch Kollektivausstellungen des Tiroler Handwerlcs, Süd:irol, Schweiz, Kroatien/Slowerien und DDR bereichert. Meldebestimmungen in der Sozialversicherung — Schulbesuch muß nachgewiesen werden Mit Beginn des neuen Schuljahres sind auch wieder einige wichtige Meldebestim- mungen in der Sozialversicherung in Erin- nerung zu rufen. Für den Bezug einer Waisenpension oder einer Waisenrente aus der Unfallversicherung wie auch eines Kinderzuschusses über das vollendete 18. Lebensjahr hinaus ist der Nachweis erfor- derlich, daß sich das Kind in einer Schul- oder Berufsausbildung befindet, die über- wiegend seine Arbeitskraft beansprucht. Der erforderliche Nachweis hiefür ist eine Schul- bzw. Inskriptionsbestätigung. Diese werden für Zwecke der Sozialversi- cherung stempel- und gebührenfrei von den jeweiligen Ausbildungsstellen (Schu- le, Universität ...) ausgestellt und sind möglichst unmittelbar nach Beginn des Schuljahres bzw. des Semesters unaufge- fordert der zuständigen Landesstelle der Sozialversicherungsanstalt der Bauern vorzulegen. Dann ist der Weiterbezug ei- ner Leistung aus der Pensions- oder Un- fallversicherung über das 18. Lebensjahr hinaus gewährleistet. Werden jedoch keine derartigen Bestä- tigungen über eine Fortsetzung einer Schul- oder Berufsausbildung über das 18. Lebensjahr hinaus vorgelegt, muß an- genommen werden, daß die Ausbildung vorzeitig abgebrochen oder beendet wur- de. Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern muß in solchen Fällen sofort die Pensions- oder Rentenleistung einstellen. Sollten jedoch - verspätet - dann doch Bestätigungen vorgelegt werden, dauert es sicherlich einige Zeit, bis die laufenden Auszahlungen wieder aufgenommen wer- den. Ein solches Versäumnis des rechtzeiti- gen Nachweises der Fortsetzung der Schul- oder Berufsausbildung bringt so- mit nicht nur der Sozialversicherungsan- stalt unnötige Mehrarbeit, vor allem aber den betroffenen Leistungsbeziehern eine nicht gewollte - eventuell längere - Un- terbrechung der an und für sich gebühren- den Auszahlungen. Die rechtzeitige Sorge um entsprechende Bestätigungen lohnt sich daher bestimmt! Kurse der Bezirks-Landwirtschafts- kammer Kitzbühel Landjugend/Jungbauernschaft St. Johann: 21. September 1982, 19 Uhr, LLA Weitau, »Blumen am Haus und im Garten«, Kursleitung: Hans Zei- sel. Going: 23. September 1982, 19 Uhr, Haus Schwaiger, Dorf 85, »Basteln mit Gewürzen«, Kursleitung: Fach!. Gertrud Eberharter. Reith: 25. September 1982, 13.30 Uhr, Raintalbauer, »Das kalte Buffet«, Kurs- leitung: Fach!. Gertrud Eberharter. Die Jungbauernschaft/Landjugend so- wie die Bezirkswirtschaftskammer laden zu diesen Kursen alle Interessierten recht herzlich ein! 50. Innsbrucker Messe mit 1281 Finnen
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