Kitzbüheler Anzeiger

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eite io Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 2. Oktober 1982 ner, Raika Kirchberg, Filiale Mahlhau- sen, Tel. 2877; Privat Tel. 25 61. Nennungsschluß: Freitag, den 1. Okto- ber 1982, 17 Uhr. Preisverteilung: Anschließend an das Turnier im »Happy Kirchberg«. Das Turnier findet bei jeder Witterung statt, da eine Ausweichmöglichkeit in die Kirchberger Tennishalle besteht. Pl Österreichischer Alpenverein Sektion Kirchberg in Tirol Jugend im Alpenverein Mehrkampf 1982: Am Samstag, den 2. Oktober 1982, veranstalten wir den 5. Be- werb, das Pfeilbogenschießen. Beginn: 14 Uhr beim Parkplatz vor dem AV-Saal. Austragung: Je Teilnehmer 3 Mal 5 Schuß auf eine Weichholzscheibe, ca. ixim Größe. Material: Damit jeder Teilnehmer die gleichen Bedingungen hat, kommen die Pfeile und Pfeilbogen von uns. Fahrt ins Blaue: Am Sonntag, den 3. Oktober 1982, laden wir zur traditionellen Fahrt ins Blaue für alle AV-Mitglieder herzlich ein. Abfahrt: 8 Uhr vom Taxistand. Ausrüstung: Leichte Bergschuhe, Jau- se, Getränk, Taschengeld. Die Fahrt mit Bus geht Richtung Westen in ein land- schaftlich schönes Gebiet mit gemütlicher Wanderung. Fahrtkostenbeitrag: Kinder und AV-Jugend 5 20.—, Erwachsene 5 40.—. Anmeldungen bis Freitag, 1. Oktober, abends, bei Josef Dittrich, Tel. 2841; Erich Hofwimmer, Tel. 3002 oder 2308; Willi Egger, Tel. 3116. Führung: Tourenwart Sepp Dittrich. FUSSBALL LIP-1 N KIRCHDORF Lfi Glücklicher Sieg gegen St. Ulrich Im dritten Heimspiel gab es zwar den dritten Heimsieg, aber die Art und Weise, wie dieser erreicht wurde, war keine Of- fenbarung. Mit dieser Spielweise wird man die heimischen Fußballfreunde auf die Dauer nicht erfreuen können. Es ist zwar sicher für keine Mannschaft leicht, gleich drei Mannschaftsstützen ersetzen zu müssen, das ist vielleicht ein Grund, aber keine Entschuldigung für eine feh- lende spielerische Linie und schon gar nicht für mangelnden Einsatz und Kampfgeist. In der ersten Halbzeit spielte Kirchdorf Sommerfußball im Altherrentempo. Kampflos wurde der Ball dem Gegner überlassen, St. Ulrich hatte die wesentlich besseren Torchancen, und nur G. Schwai- ger im Tor ist es zu verdanken, daß Kirch- dorf in der ersten Halbzeit nicht in Rück- stand geriet. In der zweiten Halbzeit wirkte dann Kirchdorf nicht mehr so konfus, ließ sich nicht mehr so in die Defensive drängen. Der Ball wurde gehalten, und auch der Einsatz war wesentlich besser. Das Mittel- feld wirkte kompakter und kampfkräfti- ger als zu Beginn, die Hereinnahme von Karl Schwabegger war dazu ein wesentli- cher Faktor. Jetzt hatte auch Kirchdorf Torchancen, aber vorerst scheiterte H. Fuchs alleine an Torhüter Mitterer und Gaugg setzte einen Foulelfmeter an die Stange. 15 Minuten vor Spielende war es dann aber Hubert Fuchs, der das Sieges- tor erzielte. St. Ulrich hatte in den Schlußminuten noch einige gute Chancen, aber mit Glück konnte Kirchdorf den knappen Vorsprung halten. U 23 - St. Ulrich 3:2 (2:2) Die spielerisch stärkeren Kirchdorfer schossen eine schnelle 2:0-Führung her- aus, wurden dann aber überheblich und nachlässig und mußten noch vor der Pau- se den Ausgleich hinnehmen. In der zwei- ten Halbzeit verstärkte Kirchdorf wieder den Druck und Debüdant Alexander Neu- wirt (Klein-Spoiler) erzielte nach einem aus der eigenen Hälfte gestarteten Solo ein wunderschönes Tor. Die weiteren Treffer erzielten Max Astl und Christoph Filzer. Schüler - St. Johann 2:4 (2:0) Ein sicher gewonnen scheinendes Spiel wurde in der zweiten Halbzeit noch verlo- ren. St. Johann war kampfstärker und einsatzfreudiger und hatte auch etwas Ballglück bei zwei Toren. Tore: Gerhard Lach, Wolfgang Seeber. Knaben: Fieberbrunn - Kirchdorf 1:1 (0:1) Die Knaben ereichten in Fieberbrunn ein verdientes Unentschieden. Spielerisch war Kirchdorf ebenbürtig. Die Chance ei- nes Elfmeters konnte nicht genützt wer- den. Das Tor für Kirchdorf erzielte Ralf Wiemann nach schöner Vorarbeit von Helmut Aigner. Freundschaftsspiel: SV Fortuna Regensburg - Stammtisch Bräustüberl 6:4 In Verbindung mit dem Stammtisch- ausflug bestritten wir das Rückspiel gegen den Bayern-Fan-Club. Am Freitag haben wir gesoffen, am Samstag vormittag Fuß- ball gespielt. In der ersten Halbzeit war Mischa im Tor und hielt (fast) alles mit seinem Schädel und kassierte nur ein Tor. In der zweiten Halbzeit war dann Zewe im Tor (blind!). Der kassierte in 15 Minuten gleich vier »Eier« (Ostern ist doch schon vorbei!). Jeder spielte alles, nach dem Motto schnell und überall (schnell müde und überall umsonst). Aber Wofi, Scho- sei, Penner und Mischa trafen doch das Tor. Penner hatte mehr Gegenverkehr als Kondition, der Rest der Mannschaft un- terschrieb einen Vier-Jahres-Vertrag für den FC Löwenbräu, Sektion Weißbier! Herrlich! Die Landjugend Kirchdorf/Erpfendorf stellt ihr Herbstprogramm vor: 3. Oktober 1982: Gestaltung des Ernte- dankfestes in Kirchdorf. 9. Oktober 1982, 8.30 Uhr: Mithilfe beim Sozialbau der Gemeinde Kirchdorf in Gasteig. 9. Oktober 1982, 20.30 Uhr: Treffen der Jungbauernschaft St. Leonharth im Pitztal im Caf »Hirzinger«, Erpfendorf. 12. Oktober 1982: Beginn des Bauern- malereikurses für Fortgeschrittene. Vor- anmeldung erbeten! 24. Oktober 1982: Teilnahme am Bezirks-Landjugendtag in Kirchberg. 6.-7. November 1982: Jungbauern- ausflug nach Oberösterreich, Seewalchen am Attersee. Abfahrt: Kirchdorf 13 Uhr, Erpfendorf 13.30 Uhr. Platzreservierun- gen unter Tel. 34843 bzw. 8281 oder 3183 bis 31. Oktober erbeten. 12. November 1982: Jahreshauptver- sanimlung der Landjugend Kirchdorf/ Erpfendorf im Caf »Hirzinger«, Erpfen- dorf. Beginn: 20 Uhr. Auf rege Teilnahme an den Veranstal- tungen hofft der Ausschuß! Böden- und Tapetenfachgeschäft Wieser feiert 25jährigen Bestand Vor 25 Jahren begann Michael Wieser im Gasthof »Zehenthof« mit einer 16 qm kleinen Werkstätte mit Schaufenster sei- nen Ein-Mann-Betrieb. Heute kann der Familienbetrieb auf ein nicht »unbeding- tes„<, aber dennoch gesundes Wachstum zurückblicken. Das Ehepaar Michael und Katharina Wieser (er ist Tapezierermei- ste-), die Tochter Kathi (Tapezierergesel- le) und Sohn Stefan (Tapeziererlehrling) arleiten im Betrieb zusammen und man kann mit Stolz von einem echten Fami- lienbetrieb sprechen. Wieser konnte im Laufe der Jahre neben vielen kleineren Arbeiten für Wohnungsleute und Häusl- bauer auch große »Brocken« wie Volks- und Hauptschulen, Kindergärten, Hotels etc. bearbeiten. Im soeben erweiterten Geschäft findet nur der Kunde ein außer- ordentlich großes Angebot an Teppich- böden (8000 qm), PVC-Böden, Tapeten, Heimtextilien und Handarbeiten. Michael Wieser kann heute auf eine 37jährige Erfahrung als Tapezierer und Bodenleger verweisen. Im übrigen führt er noch eine der wenigen Polsterwerkstät- ten unseres Bezirks. Feuernotruf - Tel. 122 Rettung (Rotes Kreuz) Tel. 144 Notruf Gendarmerie Tel. 133
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