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Samstag, 23. Oktober 1982 Kitzbüheler Anzeiger Seite ii Achtung - 3. Runde des Tiroler Cups - Dienstag, den 26. Oktober 1982 - 14.15 Uhr in Fieberbrunn Im Rahmen des Tiroler Cups trifft der KSC Raiffeisen Kitzbühel in der 3. Runde des Tiroler Cups auf den SK Raika Fie- berbrunn und hofft, mit entsprechender Unterstützung seiner Fußballanhänger, auch in der 3. Runde dieses Cupbewerbes erfolgreich zu sein. Falls das Spiel Unent- schieden endet, findet sofort im Anschluß daran ein Elfmeterschießen statt, in dem der Sieger und Aufsteiger in die nächste Cuprunde ermittelt wird. Der SK Raika Fieberbrunn fertigte in der 1. Runde des Tiroler Cups den FC Reith/Kitzbühel mit 8:0-Toren ab, in der 2. Runde erhielt Fieberbrunn ein Freilos. Der KSC Raiffeisen Kitzbühel siegte im Heimspiel gegen Bad Häring mit 1:0 und warf in der 2. Runde den Landesligaver- treter SV Pam-Gas Kirchbichl, nach ei- nem 0:2-Rückstand zur Pause, noch mit 3:2 aus dem CuDbewerb. Der SK Raika Fieberbrunn und der KSC Raiffeisen Kitzbühel lieferten einan- der schon in der Herbstmeisterschaft ein spannendes Lokalderby, und für die 3. Cuprunde sind wiederum die Vorausset- zungen für ein tolles Spiel gegeben. KaLtanrl3ferQat OeStRYt KtCZE?übeL Konzertflügel für den Kammersaal Sehr geehrte Dame! Sehr geehrter Herr! Lieber Musikfreund! Seit viele--i Jahren laufen die Bemühun- gel, einen guten Konzertflügel für den Kammersaal zu erwerben. Zwschenz e : - lieli sind provisorische Lösu:igei getrc- fen, aber natirlich kein entsprechender Flügel erworben worcen, da die Kosten dafür immer als zu ho--h erschienen. Nun haben ;ich namhafte Spender gefunden, und mit Hilfe der Zusagen der Stadtge- meinde Kitzbühel und des Fremdenver- kehrsverbandes sind wir dem Kaufpreis schon ziemlich nahe. Da sich schon ver- schiedene Interessierte angeboten haben, mit Beiträgen zu helfen, wollen wir einen allgemeinen Aufruf in Form dieses Schreibens auch Ihnen zukommen lassen. Ein guter Konzertflügel kostet etwa öS 300.000.—. Sollten Sie gerne für diesen Zweck etwas geben wollen, so bitten wir Sie, auf das Konto-Nr. 0000-012906 bei der Sparkasse Kitzbühel unter dem Titel »Klavierspende-Kulturreferat« einen Bei- trag zu leisten. Der Kulturreferent GR Friedhelm Capellari 1 1 • • Wochenblatt 1w den Bezirk Mitzbuhel • • Vorverlegung des Redaktionsschlusses für die nächste Ausgabe wegen des Staats- feiertages am Dienstag, den 26. Oktober, auf Montag, den 25. Oktober. Wir bitten um Verständnis. ..:..:..:.....:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:..:.+c. »Messe-Streß« für Lackner-Schuhe, Kitzbühel Seit Mitte September auf fünf in- und ausländischen Fachmessen, Lackner-Reibungskletterschub erobert Markt Die letzten Wochen hatten es in sich. Die Schuhfabrik Lackner in Kitzbühel tanzte auf mehreren wichtigen »Hochzei- ten«, gemeint sind damit natürlich reprä- sentative Schuh- und Sportartikelmessen in Osterreich und der BRD. So wurden die ISPO in München, die Schuhmesse in Wien, die OSFA in Salzburg, die Schuh- musterschau in Innsbruck und die Osterr. Repr.-Schau anläßlich der Bozner Messe in Südtirol beschickt. Ausständig ist noch die Daily Mai! Ski Show London, die ebenfalls von Lackner wahrgenommen werden wird. Vorgestellt wurde die neue Sommer- Kolleklion 83. die insbesondere am Sek- - .o--- »Freizeitgruppe« (Freizeit, Berg- und Warderschuhe) guten Anklang fand. Zu einem ausgesprochenen Renner entwickelt s--cl der Lackner-Re:bungsklet:erschuh, der in mehreren Modellen hergestellt wird und den ungeteilten Beifall prominenter Extrembergsteiger findet. In diesem Zu- sammenhang darf die Fa. Lack ner von ei- nem weiteren Erfolg berichten: Es gelang der Kitzbüheler Schuhfabrik, für die in- ternational bekannte Bergsportartikel- Großvertriebsfirma Salewa einen Ex- clusiv-Vertrag zur Lieferung von Kletter- schuhen zu erreichen. Daß einem solche Geschäftserfolge nicht in den Schoß fal- len, ist wohl klar. In vielen langwierigen Verhandlungen und Kontakten und eben durch Besuche von Messen - und dort gilt es wieder, die starke Konkurrenz »auszubremsen« - kommen jene Ab- schlüsse zustande. Abschlüsse, die den zahlreichen Mitarbeitern im Haus Lack- ner Arbeitsplätze sichern und die nicht unwesentlich den Namen Kitzbühels in die Welt tragen.
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