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Der Taekwon-Do-Verejn Kitzbühel bedankt sich Die Stamra-Migiieder des TKO- Vereins Kitzbühel,- links der Geschäftsleiter der Rauf- eisen-B ezfrks kesse Kitzbühel, Hannes Lechner. Teamfoto-K, im Reischizof Von links: Laadesvorsitzender der Jungen Wirtschaft, Rudolf Pigneter, Or:s:'ertrerer Josef Zass ur!d LA Bürgermeister Fritz Asti. Samstag. 20. November 1982 Kitzbüheler Anzeiger Seite 13 Die Raiffeisn-Bezirkskasse Kitzbühel mit Rik und &ith Gunnel von »The Lon- doner«, Kitzbühel, haben sich großzügi- gerweise bereiterklärt, den Taekwon-Do- Verein Kitzbülzel mit neuen Trainingsan- zügen auszustatten. V:elen Dank! Auch dem Geschäftsführer cc: Firma Karhu-Titan, Sportartikel, Martin Ker- seher, danken wir für den günstigen Preis der Anzüge und den kostenlosen Auf- druck. LA Fritz Astidiskutiert mit der Jungen Wirtschaft Kitzbühel Bei einer öentlichen Veranstaltung in Kirchdorf mi dem neuen Landtagsabge- ordneten, Bürgermeister Fritz Asti, dem Landesvorsitzenden der Jungen Wirt- schaft, Rudolf Pigneter, und Ortsvertre- ter Josef Zass entwickelte sich unter reger Mitwirkung der Kirchdorfer Wirtschaft eine harte Diskussion über verschiedene landes- und regionalpolitische Themen. Hauptthema der meisten Anwesenden ist derzeit die übermäßig hohe Belastung durch den ständig steigenden Schwerlast- verkehr auf der Loferer Ersatzstraße. Da- zu erklärte LA Fritz Asti, daß die Schwie- rigkeit hier in der Zusammenarbeit mit der BRD bedeute, die zuwenig Drittlän- derzollscheine ausgibt und damit automa- tisch das Ausweichen auf die Autolahn Salzburg - München verhindere. Über das Nachtfahrverbot befragt, er- klärte er, daß man hier schon einen Schritt weitergekommen sei. Einigen Dis- kussionsstoff ergab dann unter verschie- denen Anfragen die Kläranlage St. Jo- hann - Kirchdorf - Erpfendorf, die momentan in einer schwierigen Phase steckt. In seiner Abschlußrede beteuerte LA Fritz Astl den vollen Einsatz seiner Per- son für die Bevölkerung seines Wahlkrei- ses und bat, ihm nur etwas Zeit zur Akkli- matisierung im Tiroler Landtag zu geben. Friseure machen Mitarbeiter erfolgreicher Die Bezirksinnung der Friseure ist in den letzten Jahren durch gediegene Fach- veranstaltungen hervorgetreten, die ge- meinsam mit bekannten Firmen der Bran- che und mit großer Unterstützung durch die Bezirksstelle der Handelskammer durchgeführt wurden. Der sehr gute Be- such rechtfertigt es nach Auffassung des Bezirksinnungsmeisters Hansjörg Hofer, diese weiterzuführen, wenn auch Veran- staltungen dieser Art üblicherweise nur in Zentralorten angeboten werden können. Dankenswerterweise zeigen die Fachfir- men und die Kammer Verständnis für die ungünstige geographische Lage, die eine Teilnahme sowohl in Innsbruck als auch in Salzburg nur für einzelne Friseure ge- statten würde. Ein Seminar in Kitzbühel kann heute mit einem ausgezeichneten Be- such durch die Firmeninhaber und die lei- tenden Angestellten rechnen. Am Mitt- woch, den 24. November 1982, 20 Uhr, referiert in einem Chef-Führungskräfte- Seminar Horst Fett (Hauptreferent der Se- minarreihe »Coiffeur dynamique«) über das Thema »Mitarbeiter erfolgreicher ma- chen«. Das Seminar ist dank der Unter- stützung durch die Firma L'Oreal, Paris, für alle Teilnehmer kostenlos. Die Fri- seurinnung erwartet viele Besucher und für alle Anregungen, die in der knapp be- vorstehenden Saison für die Kundschaft verwertet werden können. Im Wartezimmer Stille im gefüllten Raum, leise Illustrierten-Blätter rascheln, Spannung, spähend Saum faßt an alle, bald und später, Warten, daß die Türe offen, Einlaß zum ersehnten Rat, lindernd oder ohne Hoffen, Schicksals unerforschlich Pfad. Warten, mit Geduld und ohne, gleicherweise eingeteilt, keinem b 'sonder Freud und Wonne, der auf Abruf hier verweilt. Doch, zu Lebens Wartezimmer, hier ein großer Unterschied, dort, man will vermeiden immer, daß zum Ausgang man geriet. Doch, ob wir weiter woll'n, ob nicht, s'bleibt gleicherweise einerlei, wenn das Schicksal zu uns spricht, ab, bleibt jeden nur, es sei. Dr. Herbert Glaser
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