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Seite 38 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 13. Februar 1982 Er ist nicht tot, er ist nur fern Denn wer geliebt wird stirbt nicht In tiefer Trauer geben wir die unfaßbare Nachricht, daß Gott, der Allmächtige, meinen herzensguten Mann, Vati, Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel, Herrn Peter Stöckl Dentist am 9. Februar 1982 nach kurzer schwerer Krankheit von dieser Welt abberufen hat. Sein Leben war Liebe und Fürsorge für seine Familie und für seine Patienten. Wir begleiten unseren lieben Verstorbenen am Freitag, den 12. Februar 1982, um 14 Uhr in Fieberbrunn zur letzten Ruhe. Fieberbrunn, Innsbruck, Söll, Klais, am 9. Februar 1982 In Liebe und Dankbarkeit: Friedi Stöckl, Gattin Mag. Pharm. Evi Phleps, Tochter Dr. Med. Walter Phleps, Schwiegersohn Florian, Enkel im Namen aller Verwandten und Freunde Wir bitten von Kranz- und Blumenspenden zugunsten der Renovierung der Pfarrkirche Fieberbrunn Abstand zu nehmen. DANKSAGUNG für Frau Gertraud Rand 1 geb. Seibl - Geschäftsfrau in St. Johann in Tirol Da ich niemals imstande wäre, in gebührender Weise allen jenen einzeln zu danken, die unsin unserem schweren Leid beistanden und Hilfe und Trost spendeten, möchte ich auf diesem Wege unseren Dank abstatten. Es hat uns zugleich erschüttert und getröstet, wieviele Mitbürger den wahren menschlichen Wert unserer lieben Verstorbenen erkannten. Dem hochw. Herrn Dekan Alois Dialer und hochw. Herrn Koop. Gerhard Mühltaler danken wir für den geistlichen Beistand, den sie der Sterbenden und uns Hinterbliebenen angedeihen ließen. Wir danken dem Herrn Bürgermeister und dem Gemeinderat, den Bediensteten der Marktgemeinde für ihre wahrhaft kollegiale Anteilnahme in unserer schweren Zeit. Wir danken den vielen Freunden, die so schöne Blumengrüße brachten und so zahlreich zu den abendlichen Rosenkränzen kamen. Wir danken für die großzügigen Kranzablösen, die dem Wunsche der Verstorbenen entsprechend der Kirchenrenovierung, speziell der neuen Orgel, zugute kommen werden. Wir danken dem Kirchenchor, dem unsere Traudl viele Jahre angehörte, für die würdige musikalische Verabschiedung. Die außergewöhnlich vielen Trauergäste, die ihr das letzte Geleit gaben, waren ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wieviele sie hoch schätzten und ihren allzufrühen Tod tief betrauern, obgleich sie selbst so bescheiden war. So bitten wir nochmals alle, die uns Gutes und der lieben Toten Ehre erwiesen, daß sie diese Worte als Zeichen unserer Dankbarkeit verstehen und zusammen mit uns der lieben Traudl das Gedenken bewahren, das sie als ausgezeichnete Kraft als Lehrerin und später als Geschäftsfrau, als aufrechter Charakter und edler Mensch verdient. F. R. mit Kindern
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