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...... ..... . . . . . - . . . . . . . . . . . Am Rednerpult Nationalrat Dr. Norbert Steger, Bundesparteiobmann der FPÖ; rechts Gerhard Resch, Kitzbühel, mit dem LA Dr. Dillersberger, Bürgermeister von Kufstein. 1. »Rasmushof«-Rallye in Kitzbühel Von links: Vera Cukermann, Signe Reisch, Anke Reisch und Walter Roser. Teamfoto-K, Kitzbühel, im Reischhof Seite 2 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 19. März 1983 FPÖ-Kundgebung in Kitzbühel Auf seiner Wahlreise durch Österreich Desuchte der Bundesobmann der Freiheit- ichen Partei Österreichs, Dr. Norbert Steger, am 12. März 1983 die Stadt Kitz- Dühel, wo er von der Stadtmusik Kitzbü- ne! unter Stadtkapellmeister Sepp Gastei- ger durch ein Standkonzert begrüßt wur- de. Den offiziellen Willkommensgruß sei- ner Kitzbüheler Parteifreunde entbot Stadtparteiobmann Gerhard Resch, der auf der Tiroler Liste der FPÖ zu den Na- tionalratswahlen am 24. April 1983 nach Dr. Geruif Stix an die 2. Stelle gereiht wurde. Trotz des kalten Wetters hatten sich ei- nige hundert Personen in der Vorderstadt eingefunden. Vor seiner Wahlrede be- dankte sich Dr. Steger bei der Stadtmusik Kitzbühel und bezeichnete diese als die beste Musikkapelle, die er bisher auf sei- ner Wahlreise zu hören bekam. Bei der Kundgebung legte Dr. Steger den Zuhörern die Hauptpunkte des FPO- Programmes vor. mung war großartig und der Spaß kam nirgends zu kurz. Die Teilnehmer waren begeistert und konnten bei der anschließenden Preisver- teilung im »Rasmushof« schöne Pokal- und Sachpreise in Empfang nehmen. Und das waren die ersten drei: 1. Vera Cukermann/Walter Roser; 2. Linde Ro- ser/Albin Falkner; 3. Uschi Vonmetz/ Alois Salfenmoser. Einhelliger Tenor aller Teilnehmer und Zaungäste: Nächstes Jahr wieder mitzu- machen und auch teilzunehmen. Skitip. der Woche Pengelstein Im Tal hat das Frühjahr mindestens vorübergehend die Oberhand gewonnen, wenn auch die Nachtfröste das Wachstum verhindern. Am Berg ist glücklicherweise eine entsprechende Schneedecke, daß der Skibetrieb ungestört weitergehen kann. Die Schlußabfahrt ins Tal wird freilich ein bißchen zum Problem, und es ist gut, die Hinweise zu beachten. Ein ideales Skige- biet ist jetzt der Bereich Silberstube- Pengelstein. Die große Masse der Skifah- rer ist nicht mehr zu fürchten, also entfal- len die Wartezeiten, die es zudem letztma- lig heuer bei der Silberstube geben könn- te. Im nächsten Winter wird die Kasereck- bahn schon in Betrieb sein. Für die Talab- fahrt ist zu überlegen, ob die Pengelstein- Nord noch bis Aschau zu befahren ist. Schlimmstenfalls ist nach dem Genuß des Skifahrens in der »Sonnenschüssel« Sil- berstube-Pengelstein auch ein kurzer Ab- stieg auf dem letzten Teil der Abfahrt ein- zurechnen. Betrieb bis Ostern Der Skibetrieb wird wieder bis über Ostern anhalten. Die Lifte (ausgenommen Talanlagen für den Übungsbetrieb) sind bis mindestens Ostermontag in Betrieb. Dann wird etwas eingeschränkt werden. Skibus Auch der Skibusbetrieb geht in vollem Umfang bis zum 4. April (Ostermontag). Dann sind saisongemäß Einschränkungen nach einem noch zu verlautbarenden Fahrplan zu erwarten. Baupläne Die Vorarbeiten für die heuer zu errich- tenden Liftanlagen, die ersten Dreierses- sellifte im Skibereich Kitzbühel, laufen schon. Auch für das Großvorhaben Ein- seilumlaufbahn sind die Arbeiten wieder voll im Gang. Der ERP-Fonds hat einen Betrag von 85 Millionen Schilling zugesi- chert, die Gemeinden Kitzbühel (für 50 Millionen Schilling) und Kirchberg (für 35 Millionen Schilling) haben die Haftung übernommen. Nachdem nun bereits siebenmal das Er- &-Sie-Rennen ausgetragen wurde, ließ sich die »Rasmushoferin« Signe Reisch heuer etwas Neues einfallen. Am letzten Sonntag war es dann so- weit. Nach langen Vorbereitungsarbeiten wurde die 1. »Rasmushof<-Rallye gestar- tet. Acht Stationen mußten im Gebiet Kitz- bühel sowie auf dem Hahnenkamm aus- findig gemacht werden. Ein Telefonspiel sowie 12 Sonderaufgaben rundeten diese gelungene Veranstaltung ab. Die Stirn-
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