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Samstag. 9. April 1983 Kitzbüheler Anzeiger Seite 3 bühels stets zur gemeinsamen Aufgabe bekennen, cie Wirtschaft im Interesse der Gesamtheit und im Interesse des Einzel- nen zu stärken. Dann wird es in Zukunft so sein wie es bisher irimer gewesen ist, daß selbst harte Zeiten überstanden wer- den können. Hallenbad Kitzbühel bleibt offen! Wie schon in der le:zten Ausgabe ge- meldet, bleibt das Kurhaus-Hallenbad Kitzbühel noch bis einschließlich Sonn- tag, 17. April, in vollem Umfang geöff- net. Eine ideale Möglichkeit für alle Ein- heimischen und Saisonbediensteten end- lich einmal auszuspannen. Dabei kommt die Bergbahn AG auch noch mit einem Super-Preis entgegen. Bis zur Betriebs- sperre kann das Bad zu einem Pauschal- preis von S 200.— so oft und so lange be- nützt werden, wie man will (Bad täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet). In diesem Pauschalarrangement sind auch noch zwei Saunabesuche beinhaltet! Schon am ersten Tag der Gültigkeit, war die Nach- frage nach der »Frühjahrs-Kur« sehr groß. Wer noch mitmachen möchte - es zahlt sich auch heute noch aus! Da auch nach einem Arrangement für Kinder gefragt wurde, gibt es auch hier ein Pauschalangebot in dem aber keine Sauna inbegriffen ist. Um S 100.— bis zum 17. April so oft und so lange schwim- men wie man will. Also Kinder, auch für Euch noch die Möglichkeit für wenig Geld das Hallenbad Kitzbühel benützen zu können. Wassertemperatur 28,5 bis 29 Grad! Dr. Otto von Habsburg in Wörgl Die Landesleitung der Internationalen Paneuropa-Union - Aktion Osterreich, Europa - veranstaltet am Samstag, den 9. April 1983, im Tagungshaus der Erz- diözese Salzburg in Wörgl einen Vortrag des internationalen Präsidenten Dr. Otto von Habsburg zum Thema: »Christliches Europa, wohin?« - Beginn 14 Uhr. SPO kürzt Pensionen Durch die. Erhöhung der Einheitswerte wurde nunmehr 18.000 Aus- gleichs-Zulagenempfängern die Pensionen beträchtlich gekürzt. Die Sozialisten haben damit seit 1945 bereits das zweitemal den sozial Schwächsten etwas von ihren Pensionen weggenommen. So sieht das soziale Gewissen der Sozialisten aus. Auch die von den Sozialisten geplante Spar "' buchsteuer triffl vor allem die alten Menschen. Was sie für Notfälle, für die Altersversorgung oder für ihre Kinder gespart haben, müssen sie in Zukunft entweder zum (sinken- den) Mindestsatz anlegen, oder sie zahlen die Sparbuchsteuer. Der SPÖ-Finanzminister hat für die Rentner nur Zynismus übrig: Er sagte, sie brauchen den von der 0W geforderten Heizkostenzuschuß nicht, sie können sich ihr Holz ja schließlich im Wald sammeln. Die Österreichische Volkspartei garantiert Ihre Pensionen. Sie verlangt: Besser wirtschaften statt Schulden und Verschwendung. Mit Uns. Mit Mock, Wailnöfer, Busek u. a., damit es wieder aufwärts geht. Bezahlte Anzeige der Jungen CVP.
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