Kitzbüheler Anzeiger

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Josef Jöchl, Geiersbichl (stehend, mit Kassier Klaus Wörgötter, Bürgermeister Seba- stian Hölzl und Altbürgermeister Egid Jöchl, früher Musikobmann-Stellvertreter). Bundesskimeisterschaften der Exekutive Österreichs in Hochfilzen - Fieberbrunn Ehrenschutz: Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger Seite 22 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 1. Jänner 1983 Österr. Alpenverein, ' Sektion Kirchberg: Erlernen der Langlauftechnik Am Sonntag, den 2. Jänner 1983, ha- ben Alpenvereinsmitglieder die Möglich- keit eine Langlaufschulung mit unserem AV-Mitglied, staatl. geprüfter Langlauf- Lehrwart Manfred Dielacher mitzuma- chen. Er wird uns Wachsen und die Tech- nik des Laufens erklären. Wachs mitbrin- gen. Gedacht sind zwei Durchgänge, und zwar von 10-12 und von 14-16 Uhr. Treffpunkt ist bei der Tennishalle. Wir la- den alle Langlaufinteressierten, alt und jung, zu diesem interessanten Sonntag ein. Feuerwehrball Die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg veranstaltet am Samstag, den 8. Jänner 1983, im Mehrzweckhaus ihren Ball mit Christbaumversteigerung. Alle Kirchber- ger und Gäste sind zum Besuch herzlich eingeladen. Es unterhalten Sie die »Origi- nal Lechtaler Buam«. Beginn 20 Uhr. Vom Frauenturnen Bei der Weihnachtsfeier ging's gar lustig zu, da wird gegessen, getrunken und sogar gestrickt, weil's sonst mit dem Geschenk nicht mehr klappt. Der Nikolaus ist gekommen, hat für die meisten was gehabt: Wir haben nichts bekommen. Die Gitta, unser Boß, ist ganz einfach ein heißes Geschoß. Das eine ist ganz gwiß, daß sie von allen die Schönste is. Nur wegen der paar Kilo zuviel, da hätt' ich einen guten Rat: Du mußt nur regelmäßig zum Turnen kommen, dann brauchst du keine Pillen nehmen. Die Vertretung hat die Greti und da ist gewiß, daß es zum Turnen ist. Da ist es zum Laufen, Hüpfen, Kniebeugen, links runter, rechts rauf und zurück, wieder auf. Darauf ist sie ganz versessen, krat aufs Bauchstreicheln tuats a diam vergessen. Deshalb kommt jede gern eben, weil man sagen kann: Da tun wir a richtiges Turnen derleben. Was man bei der Waching-Anni nicht sagen kann, weil die aufs Turnen verzichten kann. Aber beim Völkern, das ist gwiß, da hat sie an richtigen Biß. Die Keuschnigg Waltraud ist auch beim Völkern ein Unikum, die haut der stärkste Ball nit um. Und wie die Loisi den Ball derfangt, da werd'n die Arm ganz lang. Die Frau Bürgermeister, bei uns die Brigitte genannt, tut sich oft bei die Finger weh, aber das ist nicht immer schlimm. Die Gauxer Ciiii den langen Weg nicht scheut, dafür wird sie in die ganzen Reither Neuigkeiten eingeweiht. Ihr liegt auch viel daran, daß sie beim Völkern gewinnen kann, onst ist sie wach die ganze Nacht. Die Bodner Lisi kommt auch gerennt, auch wenn sie daheim sich vor lauter Arbeit fit auskennt. Aber nach dem Turnen kommt die Entscheidung: Bei welcher Gruppe ist zum Völkern? Nach langem hin und her sagt sie einfach ich geh zu die Besseren. Die Kürschner Rita, unser Figuridol, fühlt sich bei uns nicht immer wohl. Sie hat einen Seitensprung nach Kitz gemacht. Aber jetzt haben wir sie wieder, das wär' ja gelacht. Ja, die Hansi kommt auch nicht immer, sie hat's nicht so nötig, sie hat keinen Bauch, und der Hansjörg zu Haus' braucht sie auch Unsere Mutter Anna tut sich erst mit der Post begnügen, dann kommt sie erst daher. Wir sind schon längst gelaufen, uns hängt die Zunge schon heraus. Bei der Jahreshauptversammlung der Bundesmusikkapelle Reith am 12. Dezem- ber 1982 legte der bisherige Obmann Josef Jöchl, Bauer zu Geiersbichl, seine Stelle zurück. Josef Jöchl war 45 Jahre bei der Musik- kapelle Reith, davon 15 Jahre als Kapell- Wie bereits berichtet, finden vom Mon- tag, den 10., bis Samstag, den 15. Järner 1983 in Hochfilzen (nordisch) und Fieber- brunn (alpin) die Bundesskimeisterschaf- ten der Exekutive Osterreichs statt. Ver- anstaltungsfolge: Montag, den 10. Jänner 1983: 12 bis 15 Uhr Training. Dienstag, den 11. Jänner 1983: 9 bis 12 Uhr Training; 18.30 Uhr Eröffnungsfeier Ist es aber 7UMVölkern, das ist gwiß, da hüpft sie in die Höh', als beißen dauernd die Flöh. Aber wir sind ganz erfreut mit 50 Jahr, macht ihr das nicht gleich eine nach. Für ein paar hab' ich das Gefühl, das Turnen wär' für sie eine Plag oder ganz einfach, daß die Bandscheibe nicht mitmachen mag. Daß uns ein paar verlassen haben is schad, aber das ist das Beste, daß bei uns jede machen kann, was sie mag. Auch die Männer haben ein Turnen, es waren mal sieben, mal acht. Aber weil sie nicht so auf die Linie bedacht sind, auch drei. Doch die Frauen haben's eingeladen, dann wären sie nicht so allein, und der Bürgermeister, so sportlich er ist, kommt auch einmal, das ist gwiß! M.A. meister und sechs Jahre als Obmann. Weiters gehörte er durch 30 Jahre dem Kirchenchor an und ebenfalls 30 Jahre der Freiwilligen Feuerwehr. Zum neuen Obmann wurde Werner Jöchl von Wiesenegg gewählt. in Fieberbrunn. Mittwoch, den 12. Jänner 1983: 10 Uhr Start zum 15-km-Langlauf in Hochfilzen; 11 Uhr Start zum Riesentorlauf in Fieber- brunn, 1. Durchgang; 14 Uhr 2. Durch- gang (Doischberg-Rennstrecke); 20 Uhr Heimatabend mit den Kitzbüheler Natio- nalsängern, Leitung Toni Praxmair, im Kulturhaus Hochfilzen. Donnerstag, den 13. Jänner 1983: 9.30 Uhr Schießtraining für die Biathleten in Hochfilzen; 10-12 Uhr Lauf- und Neuer Musikobmann in Reith
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