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Kulturreferat der Stadt Kitzbühel: Chorkonzert »The Added-Touch-Singers« aus Minnesota/USA » The Added- Touch-Sngers« aus Minnesota. Seite 12 Kitzbiiheler Anzeiger Samstag, 14. Mai 1983 Freundschaftsklub Kitzbühel - IjJ Rueil-Malmaison c/o Frau Dr. Hilde Penz A-6370 Kitzbühel Lindnerfeld 5 Osterreich - Autriche Schüleraustausch Ruell-Malmaison - Kitzbühel vom 23. März bis 5. April 1983 Wie bereits im vergangenen Jahr orga- nisierte die HAK-HAS Kitzbühel gemein- sam mit dem Lyce Polyvalent d'Etat Mixte Rueil einen Schüleraustausch. Die Parisfahrt fand wieder während der Oster- ferien statt. Nach einer fast endlosen Fahrt (15 Stun- den) mit dem Zug erreichten wir, 22 Schü- ler und zwei Begleitpersonen der HAK und HAS Kitzbühel, am Samstag um 7 Uhr den Gare de l'Est in Paris. Und schon um 9.30 Uhr traf sich die ganze Gruppe im Lyce von Rueil. Die Schulleitung hatte für uns eine Führung durch das Schulgebäude organisiert. Es wurde auch ein Programm für den nun folgenden Aufenthalt in Paris ausgeteilt. Für Mittwoch war die erste gemeinsame Exkursion angesetzt. Wir besuchten im Loire-Tal das Atomkraftwerk »St. Lau- rent des Eaux« und danach »Chäteau Chambord«, eines der bekanntesten Re- naissance-Schlösser Frankreichs. Beides beeindruckte uns sehr. Am selben Abend wurden wir dann vom Bürgermeister im Rathaus von Rueil empfangen. Um einmal die Eltern anderer Korre- spondenten kennenzulernen, veranstalte- ten die französischen Lehrer eine »Soire familiale«, eine kleine Party mit kaltem Buffet, wo wir mit allen Köstlichkeiten der französischen Küche verwöhnt wur- den. Zu einem Besuch in Rueil gehört natür- lich auch die Besichtigung des »Chäteau de Malmaison«, ein Schloß Napoleons. Auch diese historische Stätte gefiel uns recht gut. Die restlichen Tage verbrachten wir meistens in Paris und gewannen viele Ein- drücke von dieser herrlichen Stadt mit ih- ren imposanten Bauwerken. Alles in allem war es ein interessanter Aufenthalt, und wir bedanken uns bei denjenigen, die uns diese Reise ermöglicht haben, besonders beim Freundschafts- klub »Rueil - Kitzbühel« und bei den Professoren für die gute Organisation. Leitung und Arrangements: Suan Sands; Sandi-Buchardt - Klavier. Montag, 16. Mai 1983, 20 Uhr, Festsaal der Handelskammer Kitzbühel. Freiwillige Spenden. Die amerikanische Gruppe »The Added Touch« wurde 1981 gegründet, besteht aus 10 Mitgliedern und sang ursprLnghch nur in Kirchen. Bald aber befaßte sie sich auch mit weLlicher Musik, vornchmlich mit Musical. Schon nach kurzer Zeit gewann die Gruppe verschiedene Wettbewerbe im amerikanischen Raum. Gesungen wird hauptsächlich bei Shows, Volkshochschule Kilzbühel Vortrags- und Führungsreferat: Führung verschoben Die angekündigte Führung durch das Kitzbüheler Moorgebiet mit Mag. Harald Rupert mußte auf Anfang Juni verscho- ben werden, weil die Vegetationsentw:ck- lung noch nicht soweit fortgeschritten ist, daß zum vorgesehenen Termin bereits ei- ne entsprechende Beobachtung möglich ist. Die Veranstaltung wird neu ausge- schrieben werden. Krankenhaus der Stadt Kitzbühel: Investitionsspenden 1000.— Investitionsspende von Frau Kovacevic Modeschauen, beim »Minnesota-State- Fair« und bei verschiedenen kirchlichen Anlässen Das Programm umfaßt: Sakrale Musik - Tny will be done; If Ycu believe; When 1 say Master; Shepard mc Lord etc. Weltliche Musik - One of those songs; Beach boys medley; In the mood; Endless love etc. Musikal - Ausschnitte aus Sound of Music, Oklahoma, New York - New York etc. Fußgängerzone Flanieren, Schauer, Gustieren, gewöhnlich, extravagant, durch's Gewühl gar viele schwirren, eii.g und 1'assig entspannt. Af den Bänken die Sonne genießen, b& Ausrufern neugierig steh 'n, he.? leuchtender Blumen sprießen, gar vieleriei ist hier zu sehn. Ein Muskant, da ein Sänger, dort gar zitiert einer was, im Vorbeigeh 'n sich prägend, kaum änger, ein flücht'ger, doch munternder Spaß. Das Leben in Vielfalt entfaltet wirft einen gebündelten Strahl aus Alltag und Muße gestaltet sich spieiend mit tändelnder Wahl. Von uns zu sehn und den ander'n, ein Augenblicksbild, bald vorbei, doch wir freu 'n uns im Lebenswandern gern des »Bunt« aus dem Einerlei. Dr. Herbert Glaser
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