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Auf dem »Seniorenbankerl« vor der Sparkasse. Georg Hauser (Mitte), der am 25. Mai d.J. sein 94. Lebensjahr vollendete und daher den 95. Geburtstag feiern konnte. Herz- lichen Glückwunsch. Links Oberförster Franz Gebetsroither und rechts Edi Überall, von dem nachfolgende Verse stammen. Unsere Denkmäler Seite 12 Kitz:üheler Anzeiger Samstag, 28. Mai 1983 Bezirk Kitzbühei: rrtmr. Unser nächster Clubabend findet am Montag, den 6. Juni, um 20 Uhr im »Ten- nerhof-Römerhof« statt. Hofrat Dr. Wid- moser (Innsbruck) spricht über das The- ma: »Frauen in der Geschichte Tirols«. SPÖ Kitzbühel diskutiert Lokalprobleme Kürzlich hielt die SPÖ Stadtorganisa- tion Kitzbühel unter Vorsitz von GR Gerd Rosa eine offene Mitarbeiterbesprechung ab. Es wurde ja erst unlängst beschlossen, daß jedes SPÖ-Mitglied an den Mitarbei- terbesprechungen teilnehmen kann. Brei- ten Raum nahm der Gemeindebericht von Vizebürgermeister Alfred Gebetsberger und die darauf folgende rege Diskussion ein. Dabei wurde die geplante Sanierung der Kunsteisbahn am Lebenberg, die zwi- schen acht und zehn Millionen Schilling kosten wird, kritisch betrachtet. Die Kitz- büheler Sozialdemokraten wissen, daß Sportförderung für diese Stadt von gro- ßer Bedeutung ist, wenn aber z.B. auf der anderen Seite für die dringend notwendi- ge Sanierung des Altersheimes nur ein Be- trag von 700 bis 800.000 Schilling vorge- sehen ist, fällt es ihnen schwer, das ent- sprechende Verständnis aufzubringen. Das derzeit in Kitzbühel diskutierte Problem der Ferienverlegung, das beson- dere Bedeutung für Saisonbedienstete mit Familien hat, kam bei der Besprechung ebenfalls zur Sprache und wurde von möglichst vielen Seiten beleuchtet, um ei- ne klarere Meinungsbildung zu ermögli- chen. Weiters wurde festgestellt, daß der Maiball in der »Tenne« sehr erfolgreich verlief, und schon jetzt plant man den nächstjährigen Maiball wieder in der »Tenne« für den 5. Mai 1984. Am Schluß der Mitarbeiterbesprechung teilte Vizebürgermeister Alfred Gebets- berger mit, daß er am Mittwoch, den 1. Juni 1983, von 9 bis 11 Uhr im Referen- tenzimmer im Rathaus, Parterre, eine öf- fentliche Sprechstunde abhalten wird und dazu die Kitzbüheler Bürger zur Teilnah- me freundlich einlädt. 1•. Ohne Hauch geht's auch. 9 Die Kirchen und Kapell'n, der Bergfriedhof, die Gefallenen beider Kriege, der Weihbischof Filzer, die Bürgermeister HeroO' und Reisch, Erler, Silberberger, Walde, der große Maler, der Landesverteidiger 1809, Glocken und G.'ockenspie die Brunnen in der Stade und die Frau bei der HrzndeLrzkadeynje. Vor der Handelsakademie huckt a Frau, dÖ is nackt bis auf d'Haui Sie liest aus an Buach a Gschicht; boid dÖ nix uziccht, kriag's dÖ Gicht. In da Hinterstadt send gar drei aba do £s Gwand dabei, Bei Erstaufnahme eines Lehrlings Feststellungsbescheid erforderlich Für Betriebe, die heuer nach Schdschluß erstmals einen Lehrling einzustellen bab- sichtigen, wird folgende wichtige Infor- mation zur Kenntnis gebacht: Bevor in einem Betrieb erstmals ein Lehrling eingestellt und ausgebidet wird, hat die Lehrlingsstelle vor Aufnahme des Lehrlings festzustellen, ob der Betrieb oder die Werkstätte so eingerichtet ist und so geführt wird, daß dem Lehrling die für die praktische Eilernung im betreffenden Lehrberuf nötigen Ferigkei:en und Kennt- nisse vermittelt werden können, Als »erstmalig« gilt ein Ausbilden dann nicht, wenn in einem Betrieb, der auf ei- nen anderen Inhaber übergeganen ist, bereits einmal durch den Rechtsvorgänger Lehrlinge ausgebildet worden sind (z.B. Übernahme des väterlichen Betriebes, Umwandlung einer Kapital- in eine Perso- nengesellschaft). Da Kcnig Ludwig zus'n Bayernland, Kaisa Maximilian von der Martinswand und de Mault asch Margaret. Iatzfrag'n wir uns, wer war der Meister? Sepp Dangt er ist weit bekannt, bei 'ins dahoarn und über's Land. Ist Österreich und unser Land, mit Eir'Jgkeit bist viel imstand. Ja, wir Österreicher send gern gesch 'n, weil wir uns mit al"n versteh 'n. Mit Technik; Kunst und Soort sind wir verbunden. Fröhlichkeit und Humor bringen frohe Stunden. Edi Ohne die rechtskräftige Feststellung, daß diese Voraussetzungen vorliegen, ist die Einsteiung eines Lehrlings und der Abschluß eines Lehrvertrages bei sonsti- ger Strafsanktion unzuläss:g. Die Einleitung eines Feststellungsver- fahrens ist vom Lenrberclitigten bei der Lehrlir.gsstelle der Kammer der gewerbli- cher. Wirtschaft rechtzeitig zu beantra- gen Rechtzeitig heißt nach Möglichkeit in den 4onaten Mai und Juni, auf jeden Fall vor Schulschluß (Antragsformulare sind bei der Lehrlingsstelle und den Be- zirks stellen erhältlich). Die Aufnahme eines Lehrlings ohne Vorliegen eines rechtskräftigen Beschei- des hat die. Verweigerung der Eintragung des Lehrvertrages zur Folge. Nähere Auskünfte erteilen die Lehr- lingsstelle der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Tirol, Innsbruck, Mein- hardstraße 14, 3. Stock, Tel. 35651, so- wie cie Bezirksstellen.
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