Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 16 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 30. Juli 1983 Gottesdienstordnung Dekanatspfarrkirche St. Johann in Tirol Sonntag, 31. Juli, 18. Sonntag i.J.: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.30 Pfarrgottes- dienst mit Wettersegen, 10 und 19 Uhr Singmesse. Montag, 1. August, Alfons von Liguo- ii: 8.30 und 19.30 Uhr hl. Messe. Dienstag, 2. August, Eusebius: 8.30 und 19.30 Uhr hl. Messe. Mittwoch, 3. August: 8.30 und 19.30 Uhr hl. Messe. Donnerstag, 4. August, Johannes M. Vianney: 8.30 Uhr hl. Messe, im Kran- kenhaus 19.30 Uhr hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 5. August: 8.30 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Aussetzung des Aller- heiligsten und Rosenkranz, 19.30 Uhr hl. Messe. Samstag, 6. August, Verklärung Chri- sti: In der Einsiedelei 8 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 7. August, Portiunkula, 19. Sonntag i.J.: 6.30 Uhr Frühmesse, 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Wettersegen, 10 und 19 Uhr Singmesse. Die Kirchensammlung am 7. August dient dem Exerzitienwerk und der Touris- musseelsorge. Der Portiunkula-Ablaß kann von Samstag Mittag (6. August) bis Sonntag Abend gewonnen werden. Bedingung: Beichte, Kommunion sowie Gebet auf Meinung des Hl. Vaters (Glaubensbe- kenntnis, Vater unser, Ave Maria). Katholisches Bildungswerk: Freitag, 5. August 1983, um 20 Uhr im Pfarrsaal: Lichtbildervortrag von Dekan Alois Dialer. »St. Johann, seine Heiligtü- mer, Kunstschätze und Brauchtum«. Wir laden dazu alle, besonders auch unsere Gäste recht herzlich ein! Kirchenrenovierung in der Dekanatspfarrkirche Kranzspenden 300.- von Johann und Anna Daxer für Johann Leiter 500.- von Anny Mohler für Helene Reiss Bausteine 2500.- vom Opferstock 1 Baustein 2500.- von ungenannt 1 Baustein Spenden: 500.- von Johann Kinderer (Taufspende) 1000.- von Fam. Peter und Katharina Nöckler 500.- von Aloisia Foidl 100.- von Peter Köck 760.- von ungenannt 8780.- für Jubiläumsschrift Gesamtsumme: S 17.440.-. Allen Spendern ein recht herzliches »Vergelt's Gott«! Dekan Alois Dialer Marktgemeindeamt St. Johann i.T.: Kundmachungen Änderung des Flächenwidmungsplanes Der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Johann in Tirol hat in der Sitzung am 5. Juli 1983 beschlossen, den Entwurf über die Änderung des Flächenwidmungs- planes im Bereich der Gpn. 2649/1 und 295 1/1 der Katastralgemeinde St. Johann in Tirol - Eigentümer: Fa. Fritz Egger Ges.m.b.H., Spanplattenwerk - nach den Bestimmungen des § 26 Abs. 1 des Ti- roler Raumordnungsgesetzes, LGB1. Nr. 10/1972, durch vier Wochen zur allgemei- nen Einsicht aufzulegen. Der Entwurf sieht eine Umwidmung von Freiland in Bauland - Gewerbe- und Industriegebiet nach § 13 TROG - vor. Änderung des Bebauungsplanes Der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Johann in Tirol hat in der Sitzung am 5. Juli 1983 beschlossen, den Entwurf über die Änderung des Bebauungsplanes nach § 18 des Tiroler Raumordnungsge- setzes im Bereich der Gpn. 2649/1 und 265 1/1 KG St. Johann in Tirol - Eigen- tümer: Fa. Fritz Egger Ges.m.b.H., Spanplattenwerk - Änderung der trau- fenseitigen Wandhöhe von bisher 7 m auf nunmehr 8m bzw. 13,5 m - nach den Be- stimmungen des §26 Abs. 1 des Tiroler Raumordnungsgesetzes, LGB1. Nr. 10/ 1972, durch vier Wochen zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Änderung des Bebauungsplanes Der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Johann in Tirol hat in der Sitzung am 5. Juli 1983 beschlossen, den Entwurf über die Änderung des Bebauungsplanes nach § 18 des Tiroler Raumordnungsge- setzes im Bereich der Gpn. 284 und 286 KG St. Johann in Tirol - Eigentümer: Bernhard Hauser - Änderung der trau- fenseitigen Wandhöhe von 7 m auf nun- mehr 9 m - nach den Bestimmungen des § 26 Abs. 1 des Tiroler Raumordnungsge- setzes, LGB1. Nr. 10/1972, durch vier Wochen zur allgemeinen Einsicht aufzule- gen. Jedem, dem die Stellung eines Gemein- debewohners zukommt, steht das Recht zu, innerhalb der Auflagefrist zu diesen Entwürfen schriftlich Stellung zu neh- men. Der Bürgermeister: Dipl.-Ing. Ludwig Partl Beim Abschlußkonzert der Musikschule St. Johann LT. am 29. Juni 1983 dabeigewesen! Da soll einer behaupten, daß sich Ab- schlußkonzerte einer Musikschule glei- chen wie ein Ei dem anderen - wer das sagt, der war sicher nicht beim 15. Ab- schlußkonzert der Musikschule St. Jo- hann dabei - er wäre eines Besseren be- lehrt worden. Viel Prominenz von anderen Musik- schulen und aus der Landeshauptstadt und nicht zuletzt die vielen Besucher aus St. Johann und den umliegenden Gemein- den (einschließlich ehemaliger Schüler) füllten die Aula der Hauptschule bis auf den letzten Platz und gaben dem Abend zusätzliche Atmosphäre. Alle, die gekom- men waren, brauchten das nicht zu bereu- en. Es war eine gute Vorstellung, vom Pro- gramm und vom Vortrag her. Es ist schon sehr staunenswert, wieviele Möglichkeiten es gibt, um anregend zu musizieren. Die Mischung hat gepaßt: klassische Vortragsstücke, Volksmusik und volks- tümliche Literatur bis herauf zur populä- ren zeitgenössischen Schlagermusik. Den Darbietungen kann man kluge und ge- schmackvolle Auswahl und Zusammen- stellung der Instrumente bestätigen, im Vortrag technisch gut aufgebaut ohne etüdenhaft zu wirken, natürlich und ohne den Eindruck einer Pflichtübung, insge- samt jedenfalls sehr musikalisch und locker( so soll's auch sein!). Im Programm war der 2. Teil beson- ders anspruchsvoll, aber man merkte auch hier, daß solches Musizieren den Schülern - 280 besuchten heuer die Mu- sikschule - echte Freude macht, ob das nun bei den ganz Kleinen oder bei den zum Teil schon sehr schwierigen solisti- schen Leistungen ist. Es wurde schon wiederholt darauf hin- gewiesen: auf den ganz persönlichen Stil, den diese Musikschule geprägt hat - er zeichnet auch die heurigen Schlußdarbie- tungen aus: ein Stil, der nur erreicht wer- den konnte durch eine beispielhafte Zu- sammenarbeit eines vorzüglichen Lehrer- teams - eines Teams, das sich diesen Stil selber erarbeitet hat, das ihn aber auch beherrscht, sich darauf eingestellt hat und ihn gemeinsam weitergibt. Diesem Lehr- körper muß man hohe Anerkennung zol- len. Neben den vielen wertvollen Details vermerkt der interessierte Zuhörer die Vielseitigkeit der Harfe oder daß der Streichbaß wieder im Kommen ist ( und er wäre noch dankbarer, wieder einmal eine Geige zu hören - »d'Violin« spielte in der Volksmusik vergangener Tage eine hervorragende Rolle) oder wie großartig etwa die Querflöte eingeschlagen hat. Der Dank des Bürgermeisters und der begeisterte Beifall waren mehr als ver- dient, man applautierte selber gern mit. Den Gemeindevätern kann man sagen, daß eine solche Musikschule eine gute In- vestition der Marktgemeinde St. Johann ist. Ein erfrischendes Erlebnis - unter den gegebenen Umständen freut man sich je- denfalls wieder auf ein anderes Jahr. Feuernotruf - Tel. 122 Rettung (Rotes Kreuz) Tel. 144 Notruf Gendarmerie Tel. 133
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