Kitzbüheler Anzeiger

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-- Einmann-Büro, Personalverwaltung. Seite 9—Oktober 1983 L 1 Die neuen Büroräume: Modern und funktionell Die Ursachen Wie bereits an anderer Stelle angeführt wor- den ist, war die katas:rophale Raumsituatior im bisherigen Sparkassenhaus in der Kitzbü- heler Vorderstadt ein Hauptgrund dafür, daß man einen Neubau ins Auge fassen mußte. Jeder Winkel diente bereits als Büro, überall standen technische Geräte, von denen bei der damaligen Planung dEs Hauses vor über 20 Jahren nicht einmal geahnt werden konnte, daß es sie geben würde. Als das alte Haus 1962 in Betrieb genommen wurde, hatte die Sparkasse der Stadt K tzbühel noch nicht ein Zehntel ihrer heutigen Größe und ihres heuti- gen Geschäftsumfanges erreicht! Und es war auch nicht absehbar, daß die Entwicklung, sowohl was den Geschäftsumfang betrifft als auch was den technischen Fortschritt betrifft, derart rasch vor sich gehen wird. Die Sparkasse der Stadt Kitzbü.iel hat diese Entwicklungen aufmerksam verfolgt und stets ein offenes Ohr für sinnvolle Änderungen be- wiesen. Sie war immer unter den ersten Spar- kassen in Österreich, die neue Wege der Ar- beitsbewältigung begangen haben. Diese In- novationsfreudigkeit, die sich in ihrer langfri- stigen Perspektive stets gelohnt hat, äußerte sich z. B. durch die Umstellung auf EDV be- reits im Jahre 1971, durch die intensive Nut- zung all ihrer informatorischen und ablauf- technischen Möglichkeiten, in-der Anschaf- fung immer modernerer, schnellerer undlei- stungsfähigerer Buchungsmaschinen, im Ein- satz von Mikroverfilmung, im Aufbau einer lei- stungsfähigen Hausdruckerei, in der Umstel- lung des EDV-Betriebes von Dffline- auf online-Betrieb zum örtlich frühest möglichen Zeitpunkt und in vielen anderen, oft auch klei- nen Dingen. Diese stürmische technische Entwicklung war begleitet von einer nicht minder rasanten Zu- nahme des Geschäftsumfanges und damit auch des erforderlichen Mitarbeiterstabes. Die Sparkasse der Stadt Kitzbühel ist jetzt, gemessen an Einlagen, Krediten, Kon:en, Daueraufträgen und so weiter dreizehn- bis vierzehnmal so groß wie 1962. Gravierende Raumnot Hält man sich dies alles vor Augen, sowira of- fenbar, daß das neue Haus aus dem Jahr 1962 in fast keiner Hinsicht mehr den Anforderun- gen entsprechen konnte. Der Platzmangel wurde so eklatant, daß man mit verschiedenen Abteilungen in die Nach- barhäuser ausweichen mußte. Daß damit kei- ne organische und organisatorisch sinnvolle Raumanordnung mehr gegeben war, ist ver- ständlich. Vieles mußte improvisiert, auf man- ches überhaupt verzichtet werden. Dennoch wurde der Betrieb aufrecht erhalten und alle anfallenden Arbeiten ordnungsgemäß und exakt erledigt. Dies ist ein Verdienst aller Mit- arbeiter, die sich im Dienst am Kunden und ihi ai iiii § irai all II o ir& Co. m a le rb e-I-ri e b - individuelle Raumgestaltung A-6380 ST.JOHANN IN TIROL Innsbrucker Straße 16- Telefon 05352/2376 Ausführung aller einschlägigen Maler- und Anstreicherarbeiten Tapezeren - Bodenverlegung H eizkörperflutlackierung Lüftlmalerei - Sgrafitto
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