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SI DER STADT KITZBÜHELI zum Wohl der SparkaEse der gegebenen Si- tuation anpaßten. Wenn man aber die langfri- stige gute Entwicklung der Sparkasse auch für die Zukunft sichern wollte, mußte man das Raumproblem lösen. Das neue Haus Nach eingeheider Prüfurg mehrerer Möglich- keitei blieb zuletzt nur mehr der Weg, ein neues Haus zu errichler. Nur damit war es möglich, in der Hauptgeschäftsstelle in der Vorderstadt - die selbstverständlich so wie bisher auch weiterhin allen Kunden zur Verfü- gung steht - „Luft" zu schaffen, d. h., die notwendigen Nebenräume ü eine einwand- freie Kundenbedienung zu bekommen, und andererseits auch die Verwaltungsabteilungen in einem organisatorischen Ganzen unterzu- bringen. Wenn man sich die Abteilungen im neuen Haus näher ansieht, so ist festzustellen, daß hier - bei strenger Beachtung der Wirtschaft- lichkeit - Lösungen verw rkl cht worden sind, die nicht nur zum heutigen Zeitpunkt beispielhaft sind, sondern auch in einigen Jahren noch modern sein werden, weil auf Flexibilität (md Vorbereitung auf künftige Ent- wicklungen bereits größter Bedacht genom- men worden ist. Die Anordnung der Abteilungen Die Anordnung und Ausstattung der Räume erfolgte streng nach ablauftechnischen Ge- sichtspunkten. Ein Kriterium war z. B. die Ver- wirklichung von kurzen Wegstrecken zwi- schen Schalterhalle und solchen Abteilungen, die von Kunden aufgesucht werden. Deshalb sind im ersten Stock - über zwei Aufzüge oder die Treppe leicht erreichbar - Vorstand, Vorstandssekretariat, Informations- und Emp- fangszentrum (zugleich Telefonvermittlung), Kommerzkreditabteilung, Privatkreditabtei- lung und die Marketing- und Werbeabteilung untergebracht. Aber auch die Wege zwischen einzelnen Abteilungen, die häufig miteinander zu tun haben, wurden minimiert. Im 2. Stock befinden sich diejenigen Abteilungen, die übli- cherweise keinen oder nur geringen Kunden- kontakt haben. In diesem Stockwerk befinden sich außer der Auslandsabteilung ausschließ- lich interne Abteilungen. Wie geschildert bildete die Kürze der Wege ein Kriterium der Raumordnung, weil man im früheren Haus genügend Erfahrungen mit der Ineffizienz langer Wege gemacht hatte. Eine wirkliche und weitestgehende Zeitersparnis ist jedoch nur dann zu erreichen, wenn es über- haupt nicht nötig ist, das Büro zu verlassen, In Anbetracht dieser Erkenntnis wurden intensi- ve Überlegungen hinsichtlich eines umfassen- den Kommunikations- und lnformationssy- Großraumbüro der Daten- und Belegbearbeitung. BRUNO SCHENK SPENGLER- UND GLASERMEISTER SCHWARZDECKEREI 6380 ST.JOHANN IN TIROL SALZBURGER STR. 21-TELEFON 05352/2645 AKUSTIK-DECKEN Garderobe WÄRME + SCHALL HANS WIEBECKE 5082 GRÖDIG POSTFACH 44 ElCH ETSTRASSE 2a TELEFON (06246) 2771
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