Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 22. Oktober 1933 Kitzbüheler Anzeiger Seite 7 Spenden für die Sanierung der Empore für die neue Orgel und für das Dach der Pfarrkirche in Kitzbühel Spenden-Konten: Stadtsparkasse 0000-010348 Raika 446.666 BTV 143-270270 Hagehank 920.'-2632-4 500.— Elisabeth Aschaoff, D-4836 Fer- zebrcck 1000.— Farn. Kahrer-Mitterer 2000.— Sende für Erstkornmunic'maf1 (ungenannt') 150.— ungenannt 500.— Hechenberger (Schwendt) für Erstkommuniontafel 500.— Spende anläßlich Cer Taufe vcn Stefanie Scherzer 400.— Taufpatin antßlich der Taufe von Stefan Egger 400.— ungenannt 100.— Hofstätter, Gerungerweihe für Erstkommuniontafel 300.— Anna Scherzer anläßlich der Tauft von Stefanie Anna Maria Scherzer Spenden-Konto für die Frauenkirche in Kilzbühel: BTV 143-270327. Ein herzhches »Vergelt's Gott« sagt al- len Spendern Euer Pfarr Sonderzug zum Friedensmarsch Es besteht die Möglichkei., am Sams- tag, Cen 22. Oktober 1983. von Salzburg mit •inem Sonderzug zum Fr:eders- marsch nach Wien zu fahren. Abfahrt: Samstag, 22. Oktober, um 8.45 Uhr, Salz- burg, Hauptbahnhof. Rückkehr: an sel- ben Tag. Fahrtkosten: 5 240.—. Karten und nähere Auskunft zwecks Mitfahrmöglichkeiten nach Salzbu: im 3.-Welt-Laden St. Johann. ar.d in Kiizbü- hei hei Fini Sulzenhacher, Tel. 491 '33. Kath. Bildungswerk Tirol, Zweigstelle Kitzbühel: Wir laden zum Farblichtbildervortrag über den »Katholikentag und Papstbesuch 1983« am Montag, den 24. Oktober 1983, 20 Uhr, in den Kolpingsaal herzlich ein. Referent: Dekan Alois Dialer, St. Jo- hann in Tirol. Der Katholikentag hat gezeigt, zu welch roßartigen Leistungen die Katholiken Osterreichs fähig sind und welch geistige Kräfte in ihnen stecken. Der Vortrag über den Katholikentag und Papstbesuch soll mithelfen, die Begeisterung, die in uns durch die festlichen Septembertage ent- facht wurde, wachzuhalten. Dekan Alois Dialer, vielen durch seinen letzten Vor- trag in Kitzbühel über das Thema »Mit der transsibirischen Eisenbahn in das Land der Aufgehenden Sonne« in bester Erinnerung, wird es wieder meisterhaft verstehen, uns die Tage des Katholikenta- ges und Papstbesuches 1983 näherzubrin- gen. Wir zeigen auch Bilder über die Kitzbü- heler Abordnung beim Katholikentag. Aus den frohen Gesichtern bei jung und alt können Sie sehen, welch großes Erleb- nis für die ca. 50 Kitzbühelerinnen und Kitzbüheler die persönliche Teilnahme an diesem Jahrhundertereignis war. Wir dürfen Sie auch auf unsere Veran- staltung aus Anlaß des Luther-Gedenk- jahres am Montag, dem 7. November 1983, 20 Uhr, Kolpinghaus, aufmerksam machen. Thema: Martin Luther - Sein Beitrag zur Einheit und Spaltung der Kirche. Referent: Ev. Pfarrer Mag. Peter Zier- mann, Innsbruck. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei beiden Veranstaltungen. Eintritt frei. Krankenhaus der Stadt Kitzbühd: Investitionsspenden 120.000.— Sparkasse der Stadt Kitz- bühel, Investitionsspen- de aus Anlaß der Eröff- nung und Einweihung der Sparkassenzentrale, Bahnhofstraße 6 1.500.— ungenannt 400.— Kranzablöse für Andreas Unterrainer, Kitzbühel, von Anton Rothbacher, Kitzbühel, Bacherwiese 500.— Kranzablöse für Hans Kisti, Kitzbühel, von Hans und Ida Hechen- berger, Kitzbühel Fleißige Sammler Der Tiroler Kriegsopferverband konnte auch heuer eine Straßensammlung durch- führen. In Kitzbühel und Reith stellten sich als Sammler Schülerinnen und Schü- ler der Hauptschule 11 Kitzbühel zur Ver- fügung. Der erfolgreichste Sammler war Alexander Reicht, der beinahe das Ergeb- nis erzielte, das Bruno Sohler und Alexan- der Semonsky in ihrem zweitägigen ge- meinsamen Einsatz erreichten. Insgesamt war in den Sammelbüchsen der Buben und Mädchen ein Betrag von über 5000 Schilling. Der Tiroler Kriegsopferverband, Kame- radschaft Kitzbühel, dankt für den Ein- satz der Jugend. Raiffeisenbanken auf 1,5 Millionen Einleger vorbereitet Die mehr als 2.430 Raiffeisen-Bankstel- len in ganz Osterreich mit über 1,5 Millio- nen Mitglieder führen rund 4,7 Millionen Sparkonten und verwalten damit Sparein- lagen mit einem Volumen von 171, 5 Mrd. Schilling (Stichtag 31. Juli 1983). Das be- deutet aber nichts anderes, als daß trotz eines erheblichen Kundenstocks mit zwei oder mehr Sparkonten jeder zweite Oster- reicher bei Raiffeisen spart. Einschließ- lich der mehr als 1,1 Millionen zählenden Scheckkonten führen die Raiffeisenban- ken (ohne Raiffeisen-Bausparkasse) ins- gesamt 5,8 Millionen Kundeneinlagen- konten und knapp 1,100.000 Kreditkon- ten. Die Zahl der Osterreicher, die in ge- schäftlicher Verbindung mit einer Raiffei- senbank stehen, ist demnach außeror- dentlich hoch. Die Förderung des Spargedankens ist seit jeher ein Anliegen der Raiffeisen- Geldorganisation. Sie beginnt bei den Kleinkindern (»Sumsi-Sparen«) und setzt sich fort über das Schul- und Jugendspa- ren bis hin zu einer gezielten Beratung al- ler Sparkunden durch speziell geschulte Anlageberater. So ist es natürlich auch nicht verwunderlich, daß dieser Sektor mit einem Anteil der Spareinlagen an den Gesamteinlagen von knapp 88% der spar- einlagenintensivste Geldsektor Oster- reichs ist. Per Mitte 1983 hatte Raiffeisen bei den Spareinlagen einen Marktanteil von 24,5%. Im vergangenen Jahr brachte die Raiff- eisen-Sparwoche äußerst erfreuliche Er- gebnisse: Insgesamt wurden 4,7 Mrd. S auf Raiffeisen-Sparkonten von knapp 1,5 Millionen Einlegern eingezahlt. Das Mot- to der diesjährigen Raiffeisen-Sparwoche (vom 24.-31. Oktober) lautet »Raiff- eisen-Sparen ist guuut«. Damit soll auf die Vorteile des Sparens bei Raiffeisen hingewiesen werden. Gewissenhafte Bera- tung und richtige Disposition der Einla- gen führen bei Raiffeisen in der Regel im- mer zu den von den Kunden erwarteten Erträgen. Davon kann sich jeder in der Raiffeisen-Sparwoche vom 24.-31. Ok- tober überzeugen. 46) Ohne Hauch geht's auch.
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