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Samstag, 26. November 1983 Kitzbüheler Anzeiger Seite 21 oberjäger bei Forstverwaltung Erpfen- dorf der Osterr. Bundesforste Michael Aschaber, Kirchberg, Melker bei Johann Waich, Kirchberg Siegfried Ebner, Fieberbrunn, Kanzlei- förster, Forstverwaltung Fieberbrunn der Osterr. Bundesforste Sebastian Ehrensberger, Westendorf, Waldaufseher bei Gemeindeamt Westen- dorf Georg Hechenbichler, Kirchdorf, Forst- facharbeiter, Forstverwaltung Erpfen- dorf der Osterr. Bundesforste Walter Langbrucker, Jochberg, Wald- facharbeiter, Forstverwaltung Hopf- garten der Osterr. Bundesforste Simon Larch, Hopfgarten, Forstfachar- beiter, Forstverwaltung Hopfgarten der Osterr. Bundesforste Matthäus Riedmann, Itter, Forstfachar- Das Besprechungszimmer der Landes- hypothekenbank St. Johann in Tirol hat schon viele illustre Kunden gesehen: Un- ternehmer, Ärzte, Rechtsanwälte, leiten- de Angestellte genauso wie gut verdienen- de Freiberufler. Sie wissen: Wer hierher- kommt, wird gut beraten. Meist von Di- rektor Alois Wimmer persönlich, der uns jetzt gegenübersitzt. Er erklärt uns, was er auch vielen seiner Kunden empfiehlt: Das Zeichnen von Genußscheinen des »Betei- ligungsfonds West«. Direktor Alois Wimmer. beiter, Forstverwaltung Hopfgarten der Osterr. Bundesforste Josef Schroll, Hopfgarten, Forstfachar- beiter, Darblay'sche Forstverwaltung Kelchsau Sebastian Wimmer, Waidring, Forstver- waltung Fieberbrunn der Osterr. Bun- desforste als Waldfacharbeiter Für 10 Jahre, ununterbrochen beim gleichen Dienstgeber Georg Harasser, Kirchdorf, Bankange- stellter bei Raika Kirchdorf Martha Mader, Kirchdorf, Bankange- stellte bei Raika Kirchdorf Meinrad Plangger, Kössen, Forstfachar- beiter bei Forstverwaltung Erpfendorf der Osterr. Bundesforste Heinrich Ziepi, Kirchdorf, Bankangestell- ter bei Raika Kirchdorf Was steckt hinter der geheimnisvollen Bezeichnung »Die sicheren 21«, ist unsere erste Frage an den Bankfachmann Wim- mer. »Das sind einundzwanzig erstklassi- ge Betriebe in Westösterreich«, lautet die Antwort, »auf deren Bonität sich der Spa- rer absolut verlassen kann. Sie wurden nämlich von beeideten Wirtschaftstreu- händern auf Herz und Nieren geprüft.« Ob uns Direktor Wimmer ein Beispiel nennen kann? - »Nehmen Sie etwa die Tiroler Röhren- und Metallwerke«, sagt er. »Das ist eine weltbekannte Firma, die in alle Welt exportiert. Ein Unternehmen, in das man ruhigen Gewissens investieren kann. Noch dazu, da es ja nur einer von 21 verschiedensten Betrieben der unter- schiedlichsten Branchen ist.« »Wir sind froh«, führt Direktor Wim- mer fort, »daß wir unseren Kunden mit dem Beteiligungsfonds West ein Investi- tionsmodell anbieten können, das seinen Sitz in Salzburg und damit in Westöster- reich hat. Die Wirtschaft ist in Westöster- reich nämlich oft grundsätzlich anders strukturiert als im Osten des Landes. Das stärkt nicht nur das wirtschaftliche Poten- tial in Salzburg, sondern sichert auch die Arbeitsmarktlage in dieser Region ab.« Wer Genußscheine zeichnet, handelt al- so durchaus verantwortungsbewußt im Interesse der westösterreichischen Wirt- schaft. Darüberhinaus hat er freilich auch enorme persönliche Vorteile, was die Ren- dite und die Steuerersparnis betrifft. »Ich möchte Ihnen ein einfaches Mo- dell erläutern«, berichtet Direktor Wim- mer. »Wir haben sowohl in St. Johann als auch in Kitzbühel ein großes Kranken- haus, was bewirkt, daß sich in unserem Gebiet viele Ärzte angesiedelt haben, die ja zu den höheren Einkommensbeziehern zählen. Wer über 300.000 Schilling jähr- lich verdient, kommt bereits in eine Pro- gression von 51 Prozent. Zeichnet er nun einen Genußschein im Wert von 40.000 Schilling, so ist die Steuerersparnis für ihn so groß, daß er de facto nur 19.600 Schil- ling auslegen muß.« Denselben Rat gibt Direktor Wimmer auch anderen Freiberuflern, etwa den zahlreichen Rechtsanwälten und Notaren, die sich rund um das Bezirksgericht Kitz- bühel etabliert haben. Jeder von ihnen kann jährlich 40.000 Schilling für Genuß- scheine ausgeben. Bei Ehepaaren erhöht sich der Betrag auf 80.000 Schilling. Und für jedes Kind kommen weitere 10.000 Schilling dazu. »Da lassen sich ganz beträchtliche Steu- ergewinne erzielen«, meint Finanzfach- mann Wimmer, »dazu kommt noch die Rendite von etwa 4,5 Prozent jährlich während der zehnjährigen Laufzeit. Denn damit ist ein besonderes Zuckerl verbun- den: Sie ist nämlich von der kommenden Zinsertragssteuer ausdrücklich befreit!« ÖAAB St. Johann: Preiskegeln in St. Johann Der Osterreichische Arbeiter- und An- gestelltenbund, Ortsgruppe St. Johann, veranstaltet am Samstag, den 26. Novem- ber, ein für alle Kegelfreunde in St. Jo- hann und Umgebung offenes Preiskegeln. Teilnahmemöglichkeit an dieser im Ten- nis-Center Wailner zur Austragung gelan- genden Veranstaltung besteht durchlau- fend von 14 bis 22 Uhr. Gewertet wird die Serie zu zehn Schub, je Serie werden 20 Schilling eingehoben. Jeder Teilnehmer kann beliebig viele Se- rien schieben, die jeweils beste wird in die Wertung genommen. Schöne Preise win- ken den Bestplazierten in den drei Wer- tungsklassen - Allgemeine Herrenklasse, Senioren (ab 50), Damenklasse. Die Preis- verteilung findet unmittelbar nach Schluß des Preiskegelns statt, die Turnierleitung liegt in den Händen des OAAB-Obmanns Ferdinand Grünwald. Feuernotruf - Tel. 122 Rettung (Rotes Kreuz) Tel. 144 Notruf Gendarmerie Tel. 133 Beteiligungsfonds West: »Die sicheren 21« - Cenußscheine ohne Reue
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