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Links Herbert Eder und rechts Peter Dirnberger beim Einkauf in Kössen. Foto: Bernhard, Kössen Seite 34 Kitzbüheler Anzeier )i1 lflQA nichts zu suchen und Sauberkeit ist ober- stes Gebot. Wer da glaubt, ein besonders ausge- prägter »Gesichtserker« garantiere vor- weg Medaillenränge, weit gefehlt. Fingerfertigkeit, Tempo und Deh- nungsfähigkeit der Nasenschleimhäute zählen, also Geschicklichkeit und Voraus- setzungen, die sich trainieren lassen. »Nießen«, der erlöserde akustische Ab- schluß einer Schnupfzeremonie ist laien- haft, streng verpönt und führt zur soforti- gen Disqualifikation. Alles in allem sehen die Veranstalter der Meisterschaft ein geselliges Zusam- mentreffen Gleichgesinnter. Die touristischen Verantwortlichen von Kössen verdienen sich durch die Unter- stützung der Weltmeisterschaft den An- spruch einen guten »Riecher« gehabt zu haben, immerhin erwartet man während drei Tage, außerhalb der Saison, 600 Teil- nehmer die eigens nach Kössen anreisen werden. Die TV-Globetrotter in Kössen Ihr Hobby ist das Filmen und die Kenntnisse sind meisterlich. Freude am Reisen und eine gehörige Portion Aben- teuerlust trug ein weiteres bei. Unter 700 österreichischen Bewerbern erkannten die Fernsehanstalten WDR, ORF und SRG, Herbert Eder, gelernter Koch aus Lienz und Peter Dirnberger, Student aus Salzburg, als prädestiniert, an der Fernsehserie »Weltreise - sechs Konkurrenten unterwegs« mitzuwirken. Ein Großteil der Arbeiten wurde mit beachtlichem Erfolg im TV gezeigt, die Entscheidung über den besten Film steht bevor. Die »Hobbyfilmer« sind kürzlich heimgekehrt und haben sich wieder rasch an die vertraute Umgebung gewöhnt. Verwandtschaftliche Beziehungen führ- ten Herbert Eder, zusammen mit seinem »Kcnkurrenten« nach Kssen,'Tjrcl, wo sie sich »zivilisierten« und im Sportmo- dengeshäft Hanser mit aktueller Freizeit- mode eingedeckt wurden. Skikiub Oberndor, Skimeis:erschaten H84. Im Bild die Kindergartenklasse: 1. Ulrike Lindner, 2. Barbara Lindner und 3 Kathr1n Noihdurfter. Rechts Ob- mann Stefan Lindner. Bericht folgt! Wirlschaftsbund Oberndorf: Wirtschaftsstammtisch mit Bgm. Ü&.-Rat Franz Höck und dem Obmann des Fremden- verkehrsverbandes Kammerrat Alois Nothdurfter Der ÖWB Oberndorf veranstaltet am Dienstag, den 27. März 1984, im Gasthof »Dorfwirt« seinen ---eurigen Wirtschafts- stammtisch. &ginn 20 Uhr. Viele aktuelle Fragen aus ÖWB-Gemein. depolitik und Fremdenverkehrsgescheher werden besprochen. Alle Gewerbetreiben- den, alle Pensionsinhaber und alle wirt- schaftlich Interessierten sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich der Wirtschaftsbund Oberndorf. Wohnbaujnformatjon in St. Ulrich Am Donnerstag, den 29. März 1984, findet im Gasthof »Straßerwirt« in St. Ul- rich am Pillersee ein Wohnbauinforma- tionsabend mit Landesrat Fridolin Zanon statt. Beginn 20 Uhr. Wie baue und finanziere ich meine Woh- nung? Welche Größe darf mein Haus haben? Wie stelle ich ein Ansuchen um Wohn- bauförderung? Mit solchen oder ähnlichen Fragen ha- ben Sie sich wahrscheinlich schon einmal beschäftigt. Die Junge ÖVP als Veranstalter ladet zum Besuch dieses Informationsabends freundlich ein. Busfahrten zu den IVV-Volkswanderveranstaltungen der Pillerseer Wanderfreunde St. Ulrich am Pillersee Die Pillerseer Wanderfreunde laden alle ihre Mitglieder und Volkswanderbegei- sterten des Bezirkes Kitzbühel zu ihren IVV-Wandertagsbesuchen im In- und Aus- land recht herzlich ein. Die Fahrt geht am Sonntag, den 25. März 1984, zu den Wanderfreunden nach Schalldorf, Landkreis Ebersberg, Bayern. Wir bitten alle Interessenten, sich bis zum Samstag, den 24. März 1984, bei Jo- sef Lackner, Dorf 12, 6393 St. Ulrich a.P., Tel. 05354/8377, zu melden. Nähere Auskünfte über Kosten und Abfahrtszeiten werden Ihnen bei der An- meldung bekanntgegeben. Wir freuen uns auf zahlreiche Beteili- gung und wünschen Ihnen jetzt schon ein schönes Wandererlebnis. Gefahren wird bei jeder Witterung! Gott zum Gruß, gut zu Fuß die Pillerseer Wanderfreunde Neuer Wanderverein in St. Ulrich am Pillersee wird gegründet Da der Mensch immer mehr von der Hektik der Umwelt geplagt wird und wir der Überzeugung sind, daß der Mensch immer mehr sportliche Betätigung benö- tigt, haben wir uns entschlossen, für Sie den Pillerseer Wandertag weiter zuführen und alle Interessenten zu den vielen übri-
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