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Der Franziskuschor aus Kitzbühel in Morzg. Edi Steinbacher, Fa. Polynorm, Erpfendorf/Tirol Wie Tirol Wallnäfer als Landeshauptmann braucht, so braucht unser Bezirk Landesrat Christian HUBER und die Abgeordneten Fritz ASTL und Paul LANDMANN. Um auch für die nächsten Jahre diese Vertretung für unseren Bezirk zu sichern, braucht die ÖVP im Bezirk Kitzbühel ein besonders gutes Ergebnis. Meine Stimme bekommt daher bei der Land- tagswahl am 17. Juni die Liste 1 - övp. Wolfgang Fuchs, Mitarbeiter in der Firma Polynorm Das Belastungspaket der SPÖ-FPÖ-Regie- rung unter Sinowatz und Steger hat uns alle schwer belastet - die Betriebe, denen wir ar- beiten, und uns, die Arbeiter und Angestell- ten. Ein klares »ja« für die ÖVP bei der Landtags- wahl ist sicher gleichzeitig auch eine klare Absage an diese Politiker der SPÖ-FPÖ-Koa- lition, eine Absage an die Belastungspolitik von Sinowatz und Steger. Am 17. Juni bei den Landtagswahlen gebe ich meine Stimme der Liste 1 - ÖVP Franziskus-Chor in Salzburg Seite 6 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 9. Juni 1984 Dort wurde auch gerudert: Gelegenheit unsere von der Schiffahrt handelnden Lieder äußerst naturalistisch in Szene zu setzen. Nach anschließender Besichtigung des sehr schönen Kanonika-Stiftes unter- nahmen wir im Stiftskeller etwas gegen den allseits sich breitmachenden Hunger und Durst - mit Erfolg! Der Abschluß war gemütlich, die Heimfahrt gestaltete sich zu einem laut- starken Erlebnis. Der Tag hat sicher dazu beigetragen, Gemeinschaft zu erleben und zu vertiefen. Besonders danken muß man unserem Obmann, Harthmuth Prokopetz, der die notwendige organisatorische Arbeit in die Hand nahm. Unser nächstes größeres Vorhaben ist übrigens ein »Sonnwendkonzert«, das wir gemeinsam mit dem amerikanischen »Lincoln-Way-a capella-Choir« - zu die- ser Zeit auf Europa-Tournee - und ei- nem Kammerorchester aus dem Bezirk Kitzbühel veranstalten wollen. (Sonntag, 24. Juni, Festsaal der Handelskammer!) Jw OP Ortsgruppe 1 Kitzbühel Am Sonntag, den 20. Mai, trafen sich die Mitglieder unseres Chores nebst eini- gen Anverwandten und Freunden zu ei- nem gemeinsamen Ausflug nach Salz- burg, der sicher für alle Beteiligten eine schöne Erinnerung bleibt. Erstes Ziel war die Pfarrkirche Morzg am Stadtrand von Salzburg, wo wir einen Gottesdienst musikalisch umrahmten und Zeugen einer überaus lebendigen, weil von der Gemeinde wesentlich mitgetrage- nen Meßgestaltung wurden. Dann ging es nach Hellbrunn, einst fürsterzbischöfliches Lustschloß, wo wir Wasserspiele und Tiergarten durchwan- derten. Nach frühnachmittäglichen Streifzügen in Salzburgs Innenstadt sam- melten wir uns wieder, um zum unweit von Salzburg gelegenen Mattsee zu fah- ren. informiert: Heuer allein 155 Tage für den Staat gearbeitet Insgesamt müssen die österreichischen Staatsbürger heuer 155 Tage des Jahres »für den Staat« arbeiten. Dies ergibt sich, wenn man die »Belastungsquote«, Steuern und Abgaben machen im laufenden Jahr laut Wirtschaftsprognosen bereits 42,5 Wo Punkte des gesamten Bruttoinlandpro- duktes aus, auf das ganze Jahr umlegt. Erst seit gestern, den 3. Juni, bleibt' das Geld der Steuerzahler in der eigenen Ta- sche. Die bisherigen Tage des Jahres sei das Einkommen von Steuern, Sozialversi- cherungsbeiträgen und steuerähnlichen Abgaben aufgefressen worden, wird in ei- ner Aussendung der »Österreichischen Politischen Korrespondenz« betont. Im vergangenen Jahr war die Abgaben- belastung noch etwas geringer. Damals betrug die Gesamtabgabenquote 40,9 Wo Punkte. 1983 mußte umgerechnet jeder Österreicher im Durchschnitt 152 Tage für den Staat arbeiten. 1970 waren es noch 131 Tage bis zum »Steuersilvester«. Damals fiel er auf den 11. Mai. Pfingsten Schönstes Frühlingsfest! Also raus in die Natur; aber schonen bitte sehr - keinen Schmutz in Wald und Flur! L. Borch
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