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Samstag, 16. --uni 1984 Kitzbüheler Anzeiger Seite 9 3. Sport Zink-Tennisturnier am Lebenberg Sport Zink lädt alle Freunde und Spie- ler der Tennisplätze Lebenberg auch heu- er wieder zu dem vom 16.-24. Juni 1984 stattfindenden Turnier recht herzlich ein. Gespielt werden: Herren-A- und B-Be- werb u. Damen-A-Bewerb. Nennungen sind bis Freitag, 15. Juni 1984, bei Sport Zink, Hornweg 15 (Tel. 33 17) oder bei Turnierleiter, Herrn Mochny, am Tennisplatz Lebenberg (Tel. 4644) abzugeben. Die Auslosung findet am Freitag, 15. Juni 1984, um 20 Uhr in »Seppi's Pub« statt. Die Spielerinnen und Spieler werden gebeten, zur Auslosung zahlreich zu er- scheinen. Nenngeld inclusive Platzgebühr wie bis- her S 90.—. Die Preise (Pokale und Sachpreise) können bei Sport Zink in beiden Schau- fenstern besichtigt werden. Golfclub Kitzbühel: Nordseecup Ein Nordseecup, in den Kitzbüheler Al- pen ausgetragen, klingt etwas kurios, wenn man dabei an die grundsätzlich ver- schiedenen Umgebungen denkt. Dort die sanfte, sandige Dünenlandschaft an den Nordseestränden, um Fischkutter krei- schend schwirrende Möven, ausgebreitete Fangnetze vor Häusern, die sich unter tiefgezogenen Reetdächern verstecken. Hier im Kontrast dazu erhabene, felsige Gebirgsstöcke, saftige Almwiesen, derzeit mit tiefblauem Enzian übersäht, Sennhüt- ten aus knorrigem, wettergebeiztem Holz, darüber zieht ein Bussard leise seine wei- ten Kreise. Unsere Clubmitglieder Egon und Gisela Flessner mit Weltreisen-Erfahrung und vielleicht gerade deshalb begeisterte Wahikitzbüheler, haben es verstanden, ei- ne Brücke zwischen den Gegensätzen zu schlagen, wohlwissend, daß die Liebe durch den Magen geht. Als großzügige Sponsoren richteten sie ein Turnier aus, das den einhelligen An- klang aller Beteiligten fand. Es gab näm- lich diesmal für jeden Gewinner eine rie- sig großer Räucherlachsseite und für alle Turnierspieler ein köstliches Fischessen mit Spezialitäten aus der Nordsee. Das Feinste vom Feinen, frisch vom Fischer. Delikatessen wie Aal, Heilbutt, Fleckma- krele, Pfeffermakrele, geräucherter Roll- mops, Bücklingsfilets und Kieler Sprotten ließen die Kitzbüheler Golfer zu Gour- mets und wahren Nordsee-Fans werden. Brutto: 1. Fritz Porstendorfer, 2. Sebastian Zwicknagl, 3. Peter Huber. Netto KI. A: 1. Sebastian Zwicknaig, 2. Fritz Por- stendorfer, 3. Peter Huber. Netto XI. B: 1. Peter WÖll, 2. Rudi Hinterholzer, 3. Walter Sommeregger. Netto KI. C: 1. Dieter Fuchs-Henel, 2. Florian Hebeler, 3. Dr. Klaus Reich-Erkelens. Netto KI. D: 1. Ilka von Engelbrechten, 2. Diana Sandmann, 3. Heide Leiser. Großartiger Erfolg für Max Lamberg Im Golfclub Murhof wurde vom 31. Mai bis 3. Juni die Steirische Meister- schaft ausgetragen, bei der Max Lamberg eine hervorragende sportliche Leistung bot. Mit vier Brutto-Runden von 70/70/ Die technische Abteilung der HANSA- TON KG ist der einzige Hersteller von Mini-Ohrkanal-Hörgeräten in Osterreich und weltweit neben Union (New Jersey, USA), Erlangen, Paris und Amsterdam eine der fünf SIEMENS-Produktionsstät- ten für diese Gerätetype. HANSATON Osterreich, ein Unternehmen des Hauses SIEMENS, ist auf dem Geschäftsgebiet Elektromedizin und Hörgeräteakustik seit 22 Jahren erfolgreich tätig und bundes- weit mit zwölf Niederlassungen vertreten. Wir sprachen mit dem technischen Di- rektor von HANSATON, Wil- li Würtz (Bild), der in den SIEMENS-La- bors für audiologische Technik (Erlan- gen) maßgebend an der Entwicklung des kleinsten Hörgerätes der Welt beteiligt war. Redaktion: Was versteht man unter ei- nem Mini-Ohrkanal-Hörgerät? Dir. Würtz: Dieses kleinste Hörgerät der Welt - übrigens auch US-Präsident Reagan trägt ein Gerät dieser Bauart - wird akustisch und anatomisch für jeden Patienten nach Maß einzeln angefertigt. Es ist fast unsichtbar im Gehörgang zu tragen. Seine erstaunliche Kleinheit ver- dankt dieses Gerät der Microelektronik. Auf nur 2 cm' Gesamtvolumen sind in dem winzigen Gehäuse das Mikrofon, der Verstärker, der Lautstärkeregler, der An- paßsteller und die Batterie untergebracht. Das Ganze wiegt nur 1,6 Gramm. Auf Grund der zentralen Schallaufnahme in der Ohrmuschel und der Beschallung des Trommelfelles aus nächster Nähe erreicht die Sprachverständlichkeit annähernd na- ürliche Werte! Redaktion: Warum wurde Osterreich als Produktionsort ausgewählt? Dir. Würtz: Hier können die an der Produktion beteiligten Dreierteams - al- so Hörgeräteakustiker, Laboranten, Elektroniker - eng in einer Firma zusam- menarbeiten. Redaktion: Wie wirkt sich das auf Ihre Kunden in Osterreich aus? Dir. Würtz: Die Lieferzeit von zwei Wochen ist sehr kurz, eine »Anprobe« ist vor der Fertigstellung möglich, und Repa- raturen können innerhalb von acht Stun- den durchgeführt werden. Redaktion: Wie sehen Sie die Zukunfts- chancen der Mini-Ohrkanal-Hörgeräte? Dir. Würtz: In Amerika beträgt der Marktanteil an »Im-Ohr-Hörgeräten« 74/69 stellte er den Rekord des Interna- tionalen Österreichischen Meisters von 1983, Ching-Chi Yuan aus Taipei ein und gewann unangefochten den Meistertitel. Aufgrund dieses fantastischen Ergeb- nisses wurde Max Lamberg als erster österreichischer Golfer in der Spielsaison 1984 auf Handicap 0 herabgesetzt. Herzli- chen Glückwunsch! Dir. Würtz. Foto-Studio Römer, Linz schon mehr als 40 Prozent, und die Ent- wicklung in der Microelektronik schreitet weiter rapide voran. Daher bin ich sicher, daß die Zukunft unserem Mini-Ohrkanal- Hörgerät gehört. Redaktion: An wen können sich nun Hörbehinderte wenden, wenn sie Rat und Hilfe brauchen? Dir. Würtz: Überregional an eines un- serer zwölf Fachgeschäfte in Osterreich. Regional für das Bundesland Salzburg an die Hörgeräte-Fachinstitute der HANSA- TON KG in Salzburg, St.-Julien-Straße 2, Telefon 0662/771 54, Geschäftszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, und in Zell am See, Loferer Bundes- straße 22, Telefon 06542/2565, Ge- schäftszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 15 bis 19 Uhr, Donnerstag Vormittag und Samstag geschlossen. Wir beraten Sie gerne, kostenlos und unverbindlich! vorteilhafter im Fachgeschaft Das kleinste Hörgerät der Welt wird jetzt auch in Osterreich erzeugt t
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