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Samstag, 2. 1. Juli 1984 Kitzbüheler Anzeiger Seite 17 350.— Blumenspende für Maria Aumayr von Georg und Luciana Niedrist, St. Johann i.T., Innsbrucker Str. 400.— Kranzspende für Peter Hechen- berger von Fam. Peter Mayr, Jochberg 160 2000.— Georg und Herma Geiger, Berg- werksweg 2, Kitzbühel 500.— Edith Becker, St. Johann i.T. Wir danken herzlich! Krankenhaus der Stadt Kitzbühel: Spenden für die Errichtung von Pflegebetten 500.— Erich Schmidt, D-8000 Mün- chen 71, Malerwinkl 5 Jugendrotkreuz-Schwimmprüfungen Frühschwimmer und Freischwimmer mit ihren Lehrpersonen. 1. Reihe von links: Bern- hard Prokopetz, Markus Neumayr, Bernhard Oberhauser, Bernhard Hechenberger, Peter Ringer, Alexander Hechenberger, Michael Holazs, Ulf Wendling und Max Schirmeisen. 2. Reihe: Martina Egger, Christine Ringer, Stephanie Leo, Birgit Herbert, Andreas Bucher, Daniela Sprenger und Sabine Legat. Nicht im Bild: Susanne Zavrats- ky. Die Lehrpersonen: Prüfer Volksschuloberlehrer Arthur Huber (links) und Volks- schuloberlehrerin Rita Plattner. Auch heuer wieder wurden vom Ju- gendrotkreuz der Volksschule Kitzbühel Schwimmprüfungen abgenommen und zwar in zwei Klassen. Frühschwimmer, diese hatten 25 m weit zu schwimmen, einen Sprung vom Beckenrand zu absolvieren und fünf Ba- deregeln zu beherrschen. Die Frühschwimmer gehörten der Klas- se 2a an, Klassenlehrerin Rita Plattner und Prüfer Hauptschuldirektor Alfons Plattner. Freischwimmer, Klasse 4a, Klassenleh- rerin Ulrike Mayer und Prüfer Arthur Huber. Bedingungen: 15 Minuten Dauer- schwimmen, Sprung vom 1-m-Brett und Kenntnis der Baderegeln. Die Baderegeln Körperliche Gesundheit ist Vorausset- zung Beachte stets die Badeordnung Dusche und kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst Bei Kältegefühl raus aus dem Wasser Bei Ohrenerkrankungen nicht tau- chen und springen Schwimme nie mit überfülltem Magen Vermeide zu lange Sonnenbäder Mute dir selbst nicht zu viel zu und verleite andere nicht zu Waghalsigkei- ten Springe niemals in unbekannte Ge- wässer Sei vorsichtig beim Wildbaden Alle, welche die Prüfungen mit Erfolg abgelegt hatten, erhielten einen Ausweis sowie Stoff- und Metallabzeichen. Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten und sollte daher ständig geübt werden. Die Schwimmprüfungen, durch- geführt am 3. Juli 1984 im Kitzbüheler Hallenbad, gaben den genauen Leistungs- stand an, den ein Schüler beherrscht. Aus dem Kitzbüheler Schützenbrief Nachlese zum Alpenregionsfest der Schützen Landeskommandant Hofrat Dr. Walter Zebisch heftet unserem Bundesmajor Adolf Nagiller das Maximiliankreuz an die Brust. Kitzbüheler Fotohaus Kurt und Hilde Lazzari Das Alpenregionsfest ist so gut wie Ver- gangenheit. Unser Bürgermeister Hans Brettauer bezeichnete es, bezogen auf un- sere Stadt, kurz und bündig als das »Jahr- hundertfest«. Vom Fremdenverkehrsverband Kitzbü- hel erhielt ich ein Schreiben mit folgen- dem Inhalt: »Das große Schützenfest der Alpenre- gion ist Geschichte. Diese Demonstration von Heimatverbundenheit und Schützen- wesen darf in den Annalen als ein ganz großes Fest aber auch als eine hervorra- gende Leistung seitens der Kitzbüheler Schützen eingehen. Der Fremdenver- kehrsverband Kitzbühel möchte sich auf diesem Wege für die hervorragende Ar- beit und die ausgezeichnete Organisation, die allseits von der Spitzenprominenz bis zum Zuschauer auf der Straße gelobt wor- den ist, aufrichtig bedanken. Bedanken bei Dir und bei allen Schützen und freiwil- ligen Helfern, die zum Gelingen des gro- ßen Festes in Kitzbühel beigetragen ha- ben, das eine enorme Ausstrahlung für den Sommerfremdenverkehrsort Kitzbü- hel über die Beteiligten, über die Zuschau- er und Gäste und vor allem über die Me-
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