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I. &.1 • 1 - ‚' Ernst Insam: Salzburg. Sommersportfest Hauptsch.de II Kitzbühel 1984, alle Klassensieger. Foto.- Werner Nessizius Seite 18 Kitzbühle- Anzeiger Samstag, 28. Juli 1984 »Salzburg im Aquarell« von Ernst Insam Am Freitag, 27. Juli 1984, 18.30 Uhr, Sommersportfest Die Hauptschule 1 in Kitzbühel hält seit vielen Jahren zum Schulschluß ein Sorn- mersportfest ab. Daran nehmen praktisch alle Schüler teil. Die Gesamtleitung der Veranstaltung hat seit ihrer Gründung Dipl.-Sportlehrer Werner Nessizius, der von allen Lehrern der Schule bei der Vor- bereitung, Abwicklung und Ausarbeitung unterstützt wird. Die Siegerelirung nahm bei der Schulschlußfeier Dir. Alfo:is Plattner vor, der für die sportlicie Hal- tung der Kinder und den vollen Einsatz der Lehrer herzlich dankte. Der Wettkampf bestand a.i; dem Drei- eröffnet die Edition Sanduhr im Hotel »Sheraton« in Sa1z urg c.ie Ausstellung des Kitzüheer Küst1ers Ernst Insam »Salzburg im Aqua:ell«, worüber auch ein Bildbar-d. erschienen ist. der HS 1 Kitzbühel kampf (50-m-Lauf, Schlagballweitwurf und Weitsprung) und den Klassenwett- spielen. Die SiegerLste unfaßt 235 Na- men, somit eine Teilnehrnerquöte von rund 90 Prozent. Ergebnisse Dreikampf: Mädchen 1973: 1. Carmen evignani, 2. Doris Salvenmoser, 3. Patricia Taxer. Mädchen 1972: 1. Betna Entstnasser u. Margit Resch 3. Martir.a Egger. Mädchen 1971: 1. Bi-9:t Bürger 2. Nicole Quick- ner, 3. Manuela Noich:. Mädchen 1970: 1. Margaret - 1-lechenbenger, 2. Claudia Stybo t. Moika Graber. Mädchen 1969: 1. Margit HÖrl 2. Madeleine Noichl, 3. Connclia Uite:rainer. Knaben 1973: 1. Thomas Berger u. Karl Heufler, 3. Peter Obernauer. Knaben 1972: 1. Gerhard Hetzenauer, 2. Manfred Noichl u. Stefan Kohihofer. Knaben 1971: 1. Robert Schmiederer, 2. Robert Mitterer, 3. Roland Döttlinger. Knaben 1970: 1. Walter Rief, 2. Werner Lang- brucker, 3. Thomas Krausnig. Knaben 1969: 1. Otto Smolinger, 2. Ahmet Zen- gin, 3. Peter Foidlu. Christian Noichl. Knaben, 1968: 1. Rudi Feiersinger, 2. Franz Wun- den. Aus dem Kitzbüheler Rathaus Pflegetrakt für Krankenhaus genehmigt Der Kitzbüheler Gemeinderat hielt un- ter dem Vorsitz von Bürgermeister Hans Brettauer am 19. Juli die 46. ordentliche Sitzung ab. Der Gemeinderat stimmte dem Kaufvertrag Josef und Ing. Jakob Hochfilzer - Stadtgemeinde/öffentliches Gut zu. Die Stadt erwirbt das ehemalige Bretterlager der »Hansimühle« im Aus- maß von 2.152 Quadratmetern. Die Be- deckung erfolgt aus dem Überschuß der Jahresrechnung 1983. Der Gemeinderat genehmigte auch einen Pistenvertrag, be- treffend die Zwischenabfahrt Seidlalm- kopf-Streifalmlift II im Bereich der Nie- deren Streifaim (Peter Widmoser). Im Finanzreferat wurde ein Ausschuß für, den Ankauf von zwei Fahrzeugen ge- bildet. Gekauft werden müssen, weil je ein LKW und ein PKW abgebraucht sind, zwei Autos. Dem Ausschuß gehören Vize- bürgermeister Alfred Gebetsberger, Stadtrat Jakob Lackner, die Gemeinderä- te Friedhelm Capellari und Hans Gastei- ger sowie Ing. Fridölin Viertl vom Stadt- bauamt an. Im Referat Straße, Verkehr und Kanäle (GR Friedhelm Capellari) wurden zwei Verordnungen beschlossen: Zwischen den Häusern Mariacher und Opperer im Gries darf nur mehr für Kundenerledigungen geparkt werden, das in kürzester Zeit ein- gebürgerte Schrägparken behinderte den Durchzugsverkehr. Ein Fahrverbot wurde für den Verbindungsweg Gundhabing- Reither Landesstraße erlassen, ausgenom- men sind landwirtschaftliche Fahrzeuge, da es sich um einen Feldweg handelt. Die Hinweisschilder beim T-Knoten Jochberger Straße-Bichlnweg wurden nach Absprache mit den betroffenen An- rainern genehmigt. Das Bundesamtsge- bäude an der Wagnerstraße erhält einen Seiteneingang von den Achenpromenade, aber die Hecke wird nur in einer Breite von 1,20 m geöffnet. Für den Abwasserverband Großache- Süd (Jochberger Ache-Kitzbüheler Ache) liegen die Satzungen vor, Dem Ver- band gehören die Gemeinden Kitzbühel, Jochberg und Aurach an. Für Kitzbühel sind im Ausschuß Bgm. Hans Brettauer und Referent GR Friedhelm Capellari, im Überprüfungsausschuß ist GR Franz Fey- ersinger. Der ursprünglich vorgesehene Aufteilungsschlüssel sah eine Zweidrittel- beteiligung von Kitzbühel vor, allerdings wären dann die Bereiche nördlich der be- stehenden Kläranlage nicht eingebunden worden. Nun wurde das Verhältnis wie folgt festgelegt: Kitzbühel 80,2%, Joch-
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