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Jägerbataillon 21 übt nn Kössener Achenta1 Foto Real, MiL-Kommanäo T,rol Samstag, 15. September 1984 Kitzbüheler Anzeiger Seite 41 Da.; Kd3. JgB 21 Kufstein gibt be- kannt, dat in der Zeit von Mittwoch. 19. September 1984, ab 8 Uhr bis Freitag, 21. September 1984, 7 Uhr eine Ubung im Kössener Achental zwischen Erpfendorf und Kössen durchgeführt wird. Im angegebenen Ze.traum wird es durch den Ubungsablajf zu Verkehrsbe- hinderunen durch die Truppe und durch mJitärische Räder-Kfz kommen. Die Be- völkerung wird dafür um Vers:ändnis und um Vorsicht, vor allem in den Nachtstun- Gottesdienstordnung Sonntag, 16. September, 24. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Pfarrgotte;dienst mit KräLtersegriung, 18.30 Uhr Rosen- kranz, 19 Uhr Abendgottesdienst für An- na und Balth. Zwicknagl, für Traudl Leo und für Anton Exenberger m.E.d. Eltern. Montag, 17. September, HI. Hi1deard von Bingen, Äbtissin. Mystikerin; HI. Robert Bellarmin, Orders,riester, Bi- schof. Dienstag, 18. September, HI. Lainbert, Bischof, Glaubensbcte, Märtyrer. Mittwoch, 19. September, HI. Januari- us, Bischof von Neapel, Mär:yrer. Donnerstag, 20. September: 19 Uhr hI. Messe im Altersheim für Siegfried Exen- berger. Freitag, 21. September, HI, Matthäus, Apostel: 19 Uhr hl. Messe für Leonhard Schipflinger. Samstag, 22. September, Hil. Mauriti- us und Gefährten, Märtyrer: 9.20 Uhr hl. Messe in Jochbergwald für Gidi Bachler und für Matthäus Opoacher z.Ntg. Sonntag, 23. September, 25. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Pfarrgottesdient, den, gebeten. Es wird auch ersucht. aufgefundne Übungsmunition cd--r Muniticnsteile nicht zu berühren und Gen Fundort an Gas Kdo. JgB 21 in Ku1stein, Enrichkaserne (Tel. 05372/49 13) oder an die Winter- stelleraserne in St. Joriann in Tirol (Tel. 05352/2461) zu melden. Das Rote Kreuz führt am Samstag, 29. September 1984, wieder die Papier- sammlung durch. 18.30 Uhr Rosenkran. 19 Uhr Abend2ot- tesdienst für Alois Oberhauser und Bar- bara Leo, für Elisabeth und Johann Grander m.E.d. Kjider und für Anna Bachler. Das »Ewige Licht« brennt in Jochberg für Georg Kerscher. in Jcchbergwa[: für Horst Pletzer. Saisonschluß Die Doppelsesselbahn Wagstätt zur Mittelstation (Restarrran: Wagstätt) been- det mit Sonntag, 16. Sep:ember, den Be- trieb nach dem Sc.mrnerfahrplan Die Bahn verkehrt bis 2irschließlich Sonntag von 8.30 bis 11.45 Uhr und von 1.3 bis 16.30 Uhr-, Mit Montag, 17. Septenber, beginnen die Revis:onsarbeiten für den Winterbetrieb. Offenes Ranggeln in Kirchdorf SuIzmülIner-RangIerverein gegründet Im Tiroler Gedenkjahr wird viel von Tradition gesprochen, aber nur wenige kennen die älteste Tiro1ier Sportar:. das Ranggeln. Am Samstag, 29. September 1984, wol- len wir unseren neu gegründeten »Sulzmüller-Rangglerverein« mit einem offenen Ranggeln vorstellen. Geranggelt wird in zwei Klassen, bis 80 kg und über 80 kg. Jeder, der Mitglied ist oder wird, kann ranggeln. Zu unserem Gründungsranggeln laden wir auch alle Freunde und Gönner beim »Habachwirt« in Kirchdorf ein. Eintritt frei! Beginn 15 Uhr. Für Unterhaltung ist gesorgt. Ranggler- training jeden Dienstag, ab 20 Uhr, auf dem Fußballplatz (bzw. Gymnastik- raum). Auskunft: Obmann Stefan Wörgötter, Tel. 05352 / 3904. Kirchtag beim »Habachwirt« am Sonntag, 16. September 1984, in Kirchdorf mit dem »Orig. Tiroler Alpen- quintett« und der Sängerin Elfi. Beginn 11 Uhr. »Orig. Tiroler Alpenquintett« mit Sänge- rin E(fi. 5V KIRCHDORF SEKTION FUSSBALL SV Kirchdorf' - SV Breitenbach 0:1 (0:0) Vor nur wenigen Zuschauern begann die Kirchdorfer Mannschaft recht einsatz- freudig und arbeitete auch einige Tor- chancen heraus. Der Anfangselan dauerte jedoch nur ca. eine Viertelstunde, dann kamen die Breitenbacher immer besser ins Spiel und arbeiteten ihrerseits einige Mög- lichkeiten heraus. Mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es dann auch in die Pause. Nach der Pau- se wußten Gäste aus dem Inntal dann we- sentlich besser zu überzeugen als die Gast- geber und trugen einige schöne Angriffe vor. Die Kirchdorfer Spieler, die zwar mit großem Einsatz bei der Sache waren, konnten einfach keine Linie und kein Sy- stem in ihr Spiel bringen und verschenk- ten recht leichtfertig sehr viele Bälle. Vor allem die Stürmer wurden von den Mittel- feldspielern viel zu spät angespielt, sodaß
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