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Tennis-Club Kitzbühel: Kitzbiiheler Bauernball im Hotel »Zur Tenne« Die » Telfer Buam« spielen beim Kitzbüheler Bauernball zum Tanz im Hotel »Zur Ten- ne«. Seite 24 Kitzbiiheler Anzeiger Samstag, 20. Oktober 1984 Almabfahrten-Prämiierung 1984 durch die Stadtgemeinde Kitzbühel und den Fremdenverkehrsverband Kitzbühel beim Bauernball am Samstag, 20. Oktober 1984, im Hotel »Zur Tenne.:.:. 12. September: Josef Jcchl, Reither- wirt, Reith, Neuhüttenalni, Jochberg, Melker: Rudolf Hiebaum, Sennerin: Hel- ga Hiebaum, Köchin: Gisela Hiebaum. 14. September: Fritz E.ger, Brunn- hof, St. Johann in Tirol, Brunnhoferal- men, Kitzbühel, Melker: Willi Schmied- lechner, Jungmelker: Johann Huttacher, P.itzer: Thomas Wurzenrairier. 14. September: Egid :ochl, Unter- haus, Reith, Trattalm, Kitzbühel, Melker: Egid Jöchl, Sennerin: Liesi Jöchl. 15. September: Josef L.eitner, Keil- huber, Reith, Sintersbachalm, Jochberg, Melker: Georg Leitner, Senerin: Elise Wörg•tter, Jungmelker: Johann Noichl. 15. September: Josef Koidl, Mühlen- baue-, Reith, Auracher WiUalm, Melker: Gidi Koidl. 15. September: Peter Koidl, Zimmer- au, Reith, Auracher Wildalm, Sennerin: Renate Krimbacher. 15. September: Matthias Krall, Gra- benbauer, Brixen im Tha1, Auracher Wildaim, Melker: Matthias Krall jun., Jungmelker: Gidi Krall. B. 15. September: Egid Koidl, Bräuhof, Kirchberg, Auracher Wildalm, Melker: Tcni Krimbacher, Sennerin: Anna Frit- zer, Jungmelker: Gidi Koidl, Putzer: Sepp Gansleitner. 15. September: Georg Be--ger, Fi.zen, Kitzbühel, Kasereggaim, Jochberg, Mel- ker: Otto Stanger. 15. September: Thomas Hornga- cher, Wiesen, Going, Wurzaim, Joch- berg, Melker und Sennerin werden nach- genannt! 19. September: Mathias Hochfilzer, Gintsberg, Going, Oberaigneraim, Kitz- bühel, Melker: Peter Hochfilzer, Jung- melker: Michael Hochfilzer. 19. September: Thomas Adelsber- ger, Unteregg, Reith, Ehrenbachaim, Kitzbühel, Melker: Simon Horngacher, Sennerin: Therese Horngacher. 22. September: Nikolaus Gasteiger, Pöllbauer, Kitzbühel, Läm merhich.alm, Kitzbühel, Melker: Jakob Hechenberer. 22. September: Aiton Filzer, Wald- hof, Kitzbühel, Steinbergalm, :ochbcrg, Melker: Anton Rizer, Jungmelker: Niki Filzer. Jubiläum: 10 Jahre »aufbischte« Alm- abfahrten für Fritz Egger, Brunnhofer- almen, Thomas Adeisberger, Ehrenbach- alm. Jury: Bürgermeister Hans Brettauer, Kommerzialrat Wolfgang Hagsteiner, Obmann des Fremdenverkehrsverbandes, Gemeinderat Ernst Har:sch, Obmann des Ausschusses für Fremdenverkehr und Wirtschaft, Gemeinderat Peter Hechen- berger, Obmann . des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft und OrtsDau- erno bmann. Beginr. des Baues: 20 Uhr. Tischreser- vierungen unter Tel. 05356/44-4 erbe- ten. 11 TIROLER \ WMSSERNACHT Satberas Wasser bringt Leben - saubere Umwelt ' ‚:V erhält Leben Vorerst kein Ausbau der gedeckten Tribüne am Centre Court im Tennisstadion Kitzbühel Erstmals nach dem Head-Cup Kitzbü- hel hatte sich der Vorstand des TCK mit dem Gedanken getragen, der starken Nachfrage nach Sitzplätzen auf der ge- deckten Tribüne Rechnung zu tragen und eine Erweiterung vorzusehen. Ein Projekt von Dipl.-Ing. Gernot Hanel und TCK- Präsident Mag. Architekt Ekkehard Hölzl wurde ausgeschrieben und kannte der Club also schon damals die Kosten. Im Laufe der Jahre wurde an diesem Projekt weiter herumgefeilt und nach dem Turnier 1983 wurden erneut Fachleu- te beauftragt, sich mit dieser Frage zu be- fassen. Nach dem Turnier 1984 faßte schließlich der Clubvorstand den Be- schluß, dem Bau näherzutreten. An einer beschränkten Ausschreibung beteiligten sich rund 28 österreichische Firmen und konnte schließlich als erster Beschluß die Festlegung auf eine Stahlvariante erfol- gen. Die gedeckte Tribüne sollte um neun Sitzreihen vergrößert werden, die Tribüne sollte über den Einzelspielplatz acht gezo- gen werden, sodaß dieser voll benUtzbar bleiben würde, man würde 700 neue Sitz- plätze bekommen und die gesamte Tribü- ne wäre jeweils für die Dauer der Veran- staltung stützenfrei gewesen, also jegliche Sichtbehinderung wäre weggefallen. Zu- sammen mit allen Zusatzeinrichtungen (z.B. WC) lagen die Kosten für dieses Projekt bei maximal 4,5 Millionen. Der Finanzierungsplan sah den Einsatz von angesparten Eigenmitteln in der Hö- he von 1,5 Millionen vor, ein Darlehen in der Höhe von 2,8 Millionen sollte auf 10 Jahre aufgenommen werden. Die Darle- henstilgung wäre durch die Mehreinnah- men gedeckt gewesen (1 Tag ausverkaufte neue 700 Sitze hätte genügt) zur Deckung der anfallenden Zinsen wäre der Name des Stadions kommerziell genutzt wor- den, weitere Zinszuschüsse erwartete man sich (mit recht) von Bund, Land, Stadt, FVV und ASVO. Dieses Projekt trug nun kürzlich Präsi- dent Mag. Ekkehard .Hölzl einer a.o. Ge- neralversammlung des Tennis-Club Kitz- bühel vor, um es von dieser genehmigen zu lassen. Doch es kam ganz anders. Nach langer Diskussion, die fast drei Stunden dauerte, lehnte die Generalversammlung das Pro- jekt zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab, wobei die Abstimmung zwar knapp, aber eben negativ ausfiel. Die Gründe, die zu dieser Abstimmungsniederlage des Vor- standes führten sind kurz auf einen Nen- ner zu bringen: es gibt einige offene Fra-
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