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Damen-Mannschaft, Sportgemeinschaft Waidring. Herren-Mannschaft, Sportgemeinschaft St. Johann in Tirol. 1 Seite 32 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 17. November 1984 5. Preiskegeln des FC Egger-Bier Am 3. und 4. November 1984 fand beim Tenniscenter Wallner in St. Johann/Tirol das 5. Preiskegeln des FC Egger Bier statt. Gewertet wurde in Einzel- und Mannschaftsbewerb, wobei es zu folgenden Ergebnissen kam: Damen Einzel: 1. Elisabeth Winkler, Waidring, 67; 2. Anni Millinger, Waidring, 63; 3. Irmgard Aufschnaiter, St. Johann, 60; 4. Anni Hofmann, Waidring. 60; 5. Maria Trixl, St. Johann, 56 Punk- te. Damen-Mannschaft: 1. Spg Waidring/St. Johann (Anna Hofmann, Elisabeth Winkler, Irmgard Auf- schnaiter, Anni MillingerL) 209 Punkte. Herren-Einzel: 1. Josef Wallner, St. Jakob, 71; 2. Erich Kastl, St. Johann, 69; 3. Franz Widauer, Going, 68; 4. Hans Wurzenrainer, St. Johann, 68; 5. Erich Aberger, St. Johann; 6. Andreas Aberger, St. Johann, 67; 7. Klaus Hochenegger, Kitzbühel, 66; 8. Adolf Wallner, St. Johann, 64; 9. Josef Hager, Kirchdorf, 64; 10. Franz Ritter, St. Johann, 64 Punkte. Herren-Mannschaft: 1. Spg St. Johann/St. Jakob (Michael Gschnaller, Josef Wallner, Erich Aberger, Andreas Aberger) 240 ; 2. Aberger (Michael Aber- ger, Christian Wallner, Erich Kastl, Adolf Wallner) 235; 3. Kitzbüheler Klubstammtisch (Gottfried Blaim, Klaus Hohenegger, Gerhard VogI, Alois Kar- ger) 233 Punkte. Der FC Egger-Bier bedankte sich herz- lich bei allen Teilnehmern und hofft auf ein Wiedersehen beim nächsten Preiske- geln. Unserer besonderer Dank gilt der Fami- lie Wallner und folgenden Preisspendern: Möbeltischlerei Aufschnaiter, Sanitäre Brunnschmid, BTV, Bahnhoftrafik St. Johann, Stempel-Dinger, Eichenhof- Lifte, (Kaspar Reiter), Fliegerklub St. Jo- hann (Günther Werth), Schmuck-Uhren Foidi, Schuhhaus Golser, Tabaktrafik Gurschier, Eisenwaren Hilscher, Hypo- Bank, Hage-Bank, Geb. Köiiensberger, Schuhhaus Haselmaier, The Londoner, Baumeister Müller, Meise-Bau (Kitzbü- hei), Neckamm Sanitäre, Raika St. Jo- hann, Frisiersalon Schmied, Spielwaren Sinngrün, Schickeria-Bar, Erdbewegung Stöckl, Souvenir Ernst Stöcki, Metzgerei Stigger, Waidring, Lebensmittel Weihs- brot, Wieshofermühle, Wiener Allianz (Berater, Leo Horst), Kosmetiksalon An- drea Weth Kirchdorf, Tabaktrafik Totschnigg. Bausteinaktion Altenwohnheim der Marktgemeinde St. Johann LT. Stand der Spendenaktion am 18. Sep- tember 1984 - S 1.292.144,05. 30.- Fam. Stefan Eder, Hornweg St. Johann - Kranzspende für Herrn Josef Kapeller 500.- Katharina und Heinrich Schre- der, Speckbacherstraße 43, St. Johann - Kranzspende für Frau Maria Hufnagl 300.- Fam. W. Kröll, Bärnstetten 34, St. Johann - Kranzspende für Frau Maria Hufnagl 300.- Fam. Friedl, Schönbichiweg 3, St. Johann - Kranzspende für Herrn Josef Foidl 300.- Fam. Friedl, Schönbichlweg 3, St. Johann - Kranzspende für Herrn Franz Dulovits 150.- Hildegard Mairamhof, Bergland- weg 20, St. Johann - Kranz- spende für Herrn Franz Dulovits 50.- Adelheid Dag, Oberndorf Nr. 92 - Kranzspende für Herrn Josef Kirchmaier 500.- Fam. Gasser, Gasthof Post, St. Johann - Kranzspende für Fra Barbara Neuner 1400.- Ungenannt - Spende Stand per 12. November 1984 - 5 1,295.944,05. Spenden werden erbeten auf das Konto Nr. 260.000 bei der Raiffeisenkasse St. Johann in Tirol. Günther Nenning und die grüne Bewegung Um die 100 interessierten Zuhörer waren am Samstag, den 10. Nov. 1984, zu einem Gesprächsabend mit Günther Nenning ge- kommen, zu dem die Grün-Alternative Liste St. Johann eingeladen hatte. Aber bereits am Vormittag waren eini- ge aktiv. Mit einem Informationsstand wude am Hauptplatz in St. Johann für das Konrad-Lorenz-Volksbegehren ge- woben. 31 St. Johanner/innen unter- zeichneten bei dieser Gelegenheit die Un- terstützungserklärung, da sich selbst ein Notar für diese wichtige Sache Zeit ge- nommen hatte. Der Nachmittag. wurde im kleineren Kreis verbracht. Günther Nenning wollte durch die Natur wandern und ließ sich im Gasthof Buchwies von den großen Um- weltproblemen St. Johanns erzählen. Der Gesprächsabend dürfte bei den mesten Besuchern einen optimistischen Eindruck hinterlassen haben. Günther Nenning forderte zu mehr Phantasie und zu weniger Resignation heraus. Eine Gruppe von Leuten - auch wenn sie klefn ist - hat viele Chancen, etwas zu verändern, sich in festgefahrene S'truktu- ren einzumischen, mehr Liebe und Zärt- liclkeit zu Natur und Menschen wachsen zu lassen. Ja, es gibt zahlreiche Möglich- keiten für die eigene Information (ständi- ger Besuch von Gemeinderatssitzungen, Einblick in Protokolle, dauerndes »Lä- stigsein« bei Politikern) und es gibt viel- fältige Möglichkeiten andere zu informie-
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