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fr9n der Feier zuir 60. Gebwistag am 2?. November 1979 in der Hinterstadt mit den a"getretenen Vereinen. Im Bild unser Bürgermeister beim Abschreiten der Froflten der Sr k hützenompar!e und des TrachtenvereJns. Site 4 Kitzbüheler Arzeiger Samstag, 1. Dezember 1984 bewun4ert und gelobt. Dazu gehört auch der Schutz des Schwarzseeufers. Die Pro- menade rind um den See ist ihresgleichen nicht so bald zu finden. Auch f ir den Sport, der in einer Frem- denverkehrsstadt, wie es Kitzbühel ist, be- weist der Bürgermeister Aufgeschlossen- heit und Verständnis. So trug die Stadtge- meinde, zusammen mit dem Fremderver- k•ehrsverband, dazu bei, daß die Kunsteis- bahn erhalten und saniert werden konnte. Der zweite Fußballplatz dient sicher dem Fußballsport, ader auch den übriger- Sportlern briger Sportlern und Gästen Kitzbühels als Be- wegungsfläche und zur Erhaltung vor Grünland. Als Bürgermeister, als Vorsitzender des Sparkassenrates und als ste]vertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Berg- bahn AG sonnte Brettauer für die Frem- d-enverkehrswirtschaft in der Arbeitsge- meinscha::: Stadtgemeinde, Fremdeiiver- kehrsverband, Bergbahn AG und Xitzbi- heler Skiklub Großes einleiten und erfül- len. Ohne diese Arbeitsgemeinschaft wäre Ktzbühel, vor allem im Winter, nicht da geworden, was es heute ist: E:ner der füh- Kitzbüheler Eishokeyklub Gelungener Meisterschaftsauftakt Die durch Reiseschwierigkeiten zu spät im Eisstadion eingetroffene Mannschaft Union Linz (daher der um 1/2 Stunde ver- s2ätete Spielbeginn) setzte dem KEC im ersten Drittel gehörig unter Druck. Unse- re Mannschaft begann das Spiel mit stür- mischen Angriffen auf das Gästetor. Mi- chael Widmoser :raf mit scharfem Schu3 nur die Querstaizge. Die Liiizer waren et- was glücklicher, konnten sie doch aus ei- nem Konterangriff mitO:1-Führung erzie- len. Bis zur 15. Minute liefen die KEC- Spieler diesem Vorsprung nach, bis ihnen endlich der Ausgleich gelang. Wer nun glaubte, daß unsere Mannschaft das Sp:eE render- Wintersportorte in Öster re ich. Die Übernahme des Kurhauses durch die Bergbahn AG und der Ausbau dessel- ben in das rioderne Doppelhallenbad Aquarena ist mit Bürgermeister Brettauer ir engste Verbindung zubringen. Zug um Zug gelang es auch, die Skiabfahrten und Höhenwege auszubauen. Hans Bret:aier weiß auch die interna- tionalen Beziehungen Kitzbühels richzig einzuschätzen. Die S:ädte-Verschwis:e- rungen sind im Sinne des Gerieirsamen, das uer die örtlichen und nationalen Grenze: hinausreichen muß. Der Bürgermeister ist kraft des Tiroler Landesfremdenverkehrsgesetzes automa- risch mit Sitz und Stimme im Ausschuß des F:emdenverkehrsverbandes vertreten. Der 3ürgermester körnte an seinerstatt einen Vertreter in den Verbandsausschuß entsenden. Er hat aber vom ersten Tag an immer persönlich an c.er Fremdenver- kehrsarbeit des Ausschusses teilgenom- men. Das beste Zeichen dafür, daß ihm der Fremdenverkehrs und seine Wirtschaft eine vorrangige Aufgabe im Sinne der Ge- meinschaft smnd. « in den Griff bekommen würde, wurde enttäuscht, denn wieder gelang den Gä- sten ein Treffer zum 1:2. Mit viel Kampf- geist und etwas Glück konnte der KEC knapp vor Drittelschiu3 noch das 2:2 er- reichen. Der 2. Spielabschnitt stand ganz im Zeichen des KEC. In diesem Drittel erzielte unsere Mannschaft fünf Tore, eines schö- ner als :as andere. Mit dem Spielstand :2 ging es wieder in die Kabinen. Im letzten Drittel versuten die Gäste mit übertrie- bener Eärte dem Spiel noch eine Wende zu geben, doch ließ sich der KEC nicht überrascher- und erzielte drei weitere Tore zum 102. Dieser Sieg gewinnt an Bedeutung, wenn man weiß, daß Stammspieler wie Hölzl und Kili ersetzt werden mußten, Michael Widmoser verletzt antrat und ei- nige Spieler, beruflich bedingt, oder we- gen Militärdienst, zur Zeit nicht trainieren können. Die Tore erzielten: Pepi Scherzer (3), Michi Widmoser (3), Rudi Widmoser, Lackner, Brunner und Rauter (je 1). Der KEC bedankt sich bei der Familie Monika und Otto Hölzl für die Teespen- den! Seit längerer Zeit ist die Match-Uhr de- fekt. Der KEC bittet daher Herrn Vize- bürgermeister und Sportreferenten Mi- chael Horn, sich der Sache anzunehmen. Die nächsten Spiele des KEC: Donners- tag, den 6. Dez. 1984, Tiefenbach- Canadians und Samstag, den 8. Dez. 1984, EC Silz. Spielbeginn jeweils 19.30 Uhr. R. Widmoser Vortrag über Ernährung und Umwelt Die Ortsgruppe des Arbeiter- und An- gestelltenbundes Kitzbühel ladet zu einem interessanten und wichtigen Vortrag ein. Am Dienstag, den 4. Dez, 20 Uhr, spricht im Kolpinghaus Dr. med. Fritz Roithin- ger (Kirchberg), Präsident des Vereins Natürliches Leben, über Ernährung und Umwelt - zwei wichtige Faktoren der Gesundheit Wir können nur in dem Maß gesund sein, in dem wir uns qualitativ hochwertig ernähren. Der Vortrag bringt Aufklärung über die grundlegenden Fehler und Vor- urteile der Zivilisationsernährung und zeigt die gesundheitsfördernden Möglichkeiten der Vollwerternährung. Der AAB Kitzbü- hel hat schon wiederholt allgemein inte- ressante Themen aufgegriffen und ladet wieder jedermann herzlich ein. Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten erbe- ten. Ehrenkreuz für Kathi Robatscher Kürzlich überreichte der Vizepräsident des Tiroler »Schwarzen Kreuzes«, Mag. Dr. Rolf Mellitzer, unserer Kathi Robat- scher das »Ehrenkreuz 1. Klasse«. Bericht folgt! Kathi Robatscher mit ihren Töchtern und Bürgermeister Hans Brettauer. ...........u.....u................. ...u..........u........i........s.....
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