Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 8. Dezernirer 1984 Kitzbüheler Anzeiger Seite 37 gutscheinen, 100mal 100 Schilling in Wa- rengutscheinen. Im Bestreben, der Bevölkerung gerade jetzt in der kaufaktiven vorweihnachtli- chen Zeit neben den obligat bestkalkulier- ten Preisen noch etwas Besonderes bieten zu können, haben sich nachstehende Be- triebe zu dieser Aktion zusammenge- schlossen: Moser ADEG-Markt, Ascha- ber Elektro, Fa. Bucher, Sanitär, Wahr- stätter Boutique AW, Fa. Bucher, Maß- schneiderei, Fa. Ehrensberger, Gold- schmiede, Fuchs Sport, Fa. Fuchs, Eisen- waren, Gschwantler Sport, Fa. Höckner, Spielwaren, Laiminger IFA, Kaufmann Baubedarfshaus, Fa. Frieda Kogler, Ge- mischtwarenhandlung, Fa. Wallner, Ta- pezierer. Aktionsdauer: Freitag, 23. November, bis einschließlich Donnerstag, 20. Dezem- ber 1984. Ab Freitag, den 21. Dezember, liegen die Gewinnlisten in den teilnehmen- den Geschäften sowie in der RAIKA auf. Pfarrer Jcsef Stifter mit dem Mdn'ergesingsverein Fieberiirunn. daß sie gesund und zufrieden einen sor- ge---freien Lebensabend verbringer kön- neri. Der Gemeinde Fieberhruon gra:ulieren wir zu dieser schönen in ihr Landschafts- bild passenden Anlage und freuen uns mi: ihr über deses elungene Werk. Möge das Altenwohnheim mit Gottes een ihre: künftigen Aufgabe gerecht verden. « Altersheim-Chronik- .'Aus F:eberb:unn, Geschichte einer Ti- er Mark:genzeinde) Am Samstag, den 8. Dezember 1984, Findet beim '>Reitlwirt« in Brixen im Tha- e die Generalversammlung des Bezirks- 'e--bande.; der Brixentaler Mnsikkaoellen tatt. Begiiin 13 Uhr. Tagesordnung: Eröffizung durch Bezirksobmann Adolf Schennach Totengedeaken El-irung Bericht des Bezirksobmannes Berich: des Bezirkskapellmeister Fritz Neumayer Bericht des Jugencreferenten Bericht des Kassiers; Entlastun Neuwahl des gesamten Bezir . ksaus- schusses auf die Funktionsdauer von drei Jahren und zwar: Bezirksobmann Bezirks obmann-Stellvertreter Bezirkskapellmeister Bezirks kapellmeister- Stellvertreter Bezirk sj ugendreferent Bezirk skasser Bezirksschriftführer Zwei Beiräte »Am 20. April 1858 gab Stefan Ma- dersbacher, Besitzer des Kupferschmied- gütels in Fieberbrunn, zu Protokoll: »Mein Wille ist die Einführung der Barm- herzigen Schwes:ern in der Gemeinde Fie- berbrunn, die das Armenhaus zj besor- gen und die we:bliche Jugend zu unter- richten und zu erziehen haben sollen, je- doch ist der Betrag der Ausbeute (Anteil aus der Mit terberger Kupfergewerkschaft) erst dann zu keziehen, wenn ich und die Schwester mit Tod abgegangen sind.« Die Barmherzigen Schwestern kamen 1888 nach Fieberbrunn. Eventuell schriftlich eingebrachte Wahlvorschläge sind bis zum Wahlbe- ginn dem Wahlleiter vorzulegen. Wahlberechtigt sind je zwei Mitglie- der einer Musikkapelle (Obmann, Ka- pellmester bzw. Stellvertreter). Die Wahlen erfolgen pro Akklama- tion oder auf Wunsch schriftlich, wenn dies mindestens drei Musikka- pellen verlangen. Festlegung des Bezirksmusikfestes für 1985 in Aurach Anträge und Allfälliges $ ilIIIJIhv, ur• Die Kaufmannschaft von Brixen im Thale veranstaltet auch heuer wieder eine ge- meinsame Weihnachtsakt--o-- 1. 15mal 1.000 Schilling in Warengut- scheinen, 20mal 500 Schilling in Waren- Öffentliche Jahreshauptversammlung am Samstag, den 8. Dez. 1984, um 10 Uhr im Gasthaus »Edelweiß« Tagesordnung: 1 . Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlußfähigkeit, 2 . Tätigkeitsbericht über das Vereinsjahr 1984 durch den Obmann, 3 . Bericht des Kapellmeisters, 4. Bericht des Kassiers, 5 . Bericht und Antrag der Kassareviso- ren, 6 . Allfälliges. Kunst im Gasthof Ing. Walter Petrej aus Hochfilzen stellt aus Nachdem bei den vorangegangenen Ausstellungen im Gasthof »Kapell'n« in Pfaffenschwendt/Fieberbrunn auswärti- ge Tiroler Künstler ihre Werke ausstell- ten, ist es diesmal ein Einheimischer - nämlich Ing. Walter Petrej aus Hochfil- zen, der seine neuesten Werke im Rahmen der Aktion »Kunst im Gasthof« dem Pu- blikum präsentiert. Ing. Petrej ist den hei- mischen Tirolern eigentlich nur als Archi- tekt bekannt, der als gebürtiger Kärntner seit dem Jahre 1958 in Hochfilzen wohn- haft ist. Daß Petrej sich »so nebenbei« auch als Maler betätigt und schon Ausstellungen mit beachtlichen Erfolgen von der Post- galerie über Traklhaus (Salzburg), Galerie Volkshaus (Lienz) über Kulturhaus (Hochfilzen) bis Kongreßhaus (Villach) beschickt hat, weiß eigentlich nur sein en- gerer Freundeskreis. Petrej ist ein sogenannter »Stiller« in der Kunstszenerie, denn wenn man mit ihm über seine Werke redet, so spricht er immer voll Bescheidenheit von »Sonn- tagsmalerei«. Betrachtet man seine Bilder jedoch etwas aufmerksamer, verraten sie so viel Kunstverstand, in Farbgebung und Bezirksverband der Brixentaler Musikkapellen Generalversammlung mit Neuwahlen
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