Kitzbüheler Anzeiger

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Obmann KR Hagsteiner (rechts) mit Finanzminister Dr. Vranitzky, Bürgermeister Brettauer und Direktor Dr. Ziepi. Der Herr Finanzminister gilt als treuer Besucher der Halinenkammrennen. P. b. b. Erscheinungsort 6370 Kitzbühel Verlagspostamt 6300 Wörgl Samsiag, 15. Dezember 1984 Preis 5 4.— / Aonncment: Inland 5 208.— / Ausland S435.— 35. Jahrgang, Nr. 50 Sa., 15. Christiana So,, 16. 3. Advent Mo., 17. Lazarus ' Di., 18. Wunihald Mi., 19. Urban Do., 20. Eugen Fr., 21. Ingoma Vier-Jahres-Tätigkeitsbericht 1980-1984 von Obmann Kommerzialrat Wolfgang Hagsteiner zur Jahresvollversammlung im Festsaal der Bezirkshandelskammer Kitzbühel am 10. Dezember 1984 Tag der offenen Tür bei der Fleckaimbahn Die Einseilumlaufbahn Fleckaimbahn von Klausen zur Ehrenbachhöhe (800-1.800 m) ging am Feiertag, 8. De- zember, in Betrieb. An den ersten Be- trieb.tager wLrden eine Reihe von einhei- mischen »Kfebitzen« registriert, die durchwegs von der derzeit längsten und leistungsfähigsten Einseilumlaufbahn der Welt beeindruckt bis begeistert waren. Nach Durchführung einer technischen Überprüfung kann nun am Samstag, 15. Dezember. ein Tag der offenen Tür ange- setzt werden. Zwar können die technischen Einrich- tungen nicht zugänglich gemacht werden, doch das neue Fahrgefühl kann jeder- mann erleben. Am Samstag, 15. Dezember, 8.30 bis 17 Uhr (durchgehend) kann jeder ohne Skier kostnlos auf der Fleckaimbahn fahren, um die neue Bahn zu erleben. Von der Gratisbeförderung sind Perso- nen ausgeschlossen, die mit Skiern auf- fahren. Fremdenverkehrsverband Kitzbühel: Vorstand einstimmig wiedergewählt Die Ausschußmitglieder des Fremden- verkehrsverbandes Kitzbühel wählten am 10. Dezembe- 1984 den bisherigen Vor- stand einstimmig wieder. Obmann Kommerzialrat Wolfgang Hagsteiner, Stellvertreter Dr. Walter Tap- peiner, Kassier Hans-Werner Tscholl und Schrftführer Günther Huber. Kitzbühel - Wahlheimat Dr. Rudolf von Egger Moellwald, Österreichischer Konsul in Porto Alegre, Hauptstadt des südlichsten Staates Brasi- liens, verbrachte kürzlich einen 14tägigen Urlaub in Kitzbühel, wo er in den Jahren 1936 bis 1939 an der Bezirkshauptmann- schaft und am Bezirksgericht praktizierte und zwar nach Abschluß der Leopold- Franzens-Universität eopold- Franzens-Universität in Innsbruck. Für ihn ist und war Kitzbühel seine Wahlheirnt und war dies seit damals sein fünfter Europaurlaub in Kitzbühel. 1Ci1zl'i,IeL FREMDENVERKEHRSVERBAND KITZBÜHEL Sehr geehrte Pflichtmitglieder! Vor vier Jahren wurde uns von der Jah- resvollversammlung das Vertrauen ausge- sprcchen und der Auftrag gegeben, die Belange des Fremdenverkehrs wahrzu- nehmen und den Verband mit 1112 Mit- gliedern zu führen. Dieser Aufgabe sind alle gewählten Funktionäre des Fremden- verkehrsverbandes sowie die Rechnungs- prüfer mit bestem Wissen und Gewissen nachgekommen. Es freut mich daher, den Mitgliedern anläßlich der Jahresvollversammlung den Vier-Jahres-Bericht über die getane Ar- beit unterbreiten zu können. An der Spitze einer derartigen Zusam- menfassung steht die Frage des wirtschafi- lichen Erfolges. Die Ergebnisse ermächt- gen mich sagen zu dürfen, daß wir gut ge- arbeitet haben, vorallem wenn wir sie in Zusammenhang mit der europäischen Wirtschaftslage betrachten. Das zufriedenstellende Abschneiden der Fremdenverkehrswirtschaft in unserer Gemeinde ist selbstverständlich auf meh- rere Faktoren zurückzuführen. An erster Stelle steht der Zusammen- halt aller Bevölkerungsschichten. Die Fremdenverkehrswirtschaft, die Gewerb- liche Wirtschaft, die Industrielle Wir:- schaft, die Landwirtschaft und die Arbei- ter- und Angestelltenschaft gehen nicht getrennte Wege, im Gegenteil, sie versu- chen das gemeinsame Ziel, den wirt- schaftlichen Erfolg durch ein besseres ge- genseitiges Verständnis und durch mehr Mit- und Zusammenarbeit rascher zu e- reichen. Das drückt sich in mehr gezielten Fortsetzung auf Seite 2
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