Kitzbüheler Anzeiger

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Heimatbühne Kitzbühel. Auffü# rung des Lustspiels »Die 15. Brautschau« beim Bäue- rinnentag im Hotel »Zur Tenne« am Frauentag, 8. Dezember 1984. Die Bäuerinnen während der Theaterrufftihrung im Hote! »Zur Tenne«. Die Begeiste- rung über das geglückte Spiel der Kiizbühelr Theateriel4te steht jung und cut im Ge- sicht geschrieben Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 15. Dezember 1984 Vom Bäuerinnentag in Kitzbühel Zahlreich besucht war in Kitzbühel der Bezirksbäuerinnentag. Schon beirr- Kirch- gang konnten die Bäuerinnen sich am schönen Gottesdienst durch Stadtpfarrer Geistl.-Rat Johann Danninger erfreuen und über den Kirchenchor mit dem Or- chester bei der Aufführung der »Krö- Großer Presse-Bahnhof in der Zentralbank in Wien für Kitzbühel Der Fremdenvrkehrsverbarid Kitzoühel hatte in der Genossenschaftlichen Zen- tralbank der Raiffeisen-Organisation in Wien mit dem freundlichen Einverneh- men des Herrn Generaldirektors Dr. Hell- muth Klauhs am Dienstag, den 4. Dzem- ber 1984, eine ?ressekonferenz abgehal- nungsmesse«. von Mozart. Die weltliche Feier im Hotel »Zur Ten- ne« war gekennzeichnet durch die Mitwir- kung von Learern und Schülern der städ- tischen Musikschule und der Theaterauf- führung durch die Heimatbühne. Bericht folgt! ten. Es war nicht eine Pressekonferenz, sondern innerhalb von acht Jahren die vierte 'Veranstaltung dieser Art durch Kitzbühel und die bisher bestbesuchteste Presseplattforrn. 42 JournaLsten und der ORF hatten sich um 10.30 Uhr in den Repräsenta- tionsräumer. der GZB eingefuiden. Die Genossenschaftliche Zentralbark war mit Herrn Vorstandsdirektor Ing. Pinter, Herrn Direktor Dr. Schuh und Herrn Mag. Karasek für Kitzbühel ehrenvoll vertreten. Vorstandsdirektor Dr. Pinter eröffnete das Presse-Gespräch mit einer Rückschau auf die gute Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverband Kitzbühel und mit einer Vorschau auf das kommende wirtschaftliche Geschehen, in dem die Raiffeisen-Organisation eine bedeutende Aufgabe erfüllt. Von seiten Kitzbühels hatte sich folgen- de Delegation eingefunden: Direktor Hannes Lechner von der Raiffeisenkasse Kitzbühel. Er war mit seinem Institut auch der Sponsor des angeschlossenen ga- stronomischen Empfanges, den die Raika Kitzbühel seit jeher finanziert. Lechner berichtete der Presse über die Bemühun- gen und Möglichkeiten der qualitativen Verbesserung des Privatzimmerangebotes inklusive der Bauernhöfe. Aus zwei be- scheidenen Zimmern ein großes mit Bad, WC und Wohnecke ausgestattetes Zim- mer zu machen, wird ein Weg zur Gewin- nung zahlungskräftigerer Gäste und zu ei- ner besseren Auslastung 'sein. Die Presse war von diesem Weg sehr angetan. Ihm schloß sich mit einem ausführli- chen Referat der Leiter der Skischule Kitzbühel Rote Teufel, Toni Hofer, an.. Hofer wies auf die Notwendigkeit des richtigen Erlernens des Skilaufes hin. Die »do it yourself method« oder »Mach-Es- Selbst-Methode« führt zu einem Einler- nen von grundlegenden Fehlern, die spä- ter schwer auszumerzen sind. Sie bringen Unsicherheiten, die eine Vermehrung der Unfälle verursachen. Zuerst in die perfek- te Fahrweise investieren, macht sich be- zahlt, ein ganzes Skifahrerleben lang. Daß die Roten Teufel auch die Kunst des Skiwanderns und des Langlaufes ver- mitteln, vergaß Hofer nicht herauszustel- len. Aber auch die Tatsache, daß der Ski- lehrer nicht mehr nur Lehrer ist, sondern Berater, Helfer, Kamerad des Skischü- lers, fand in den Ausführungen breiten Raum. Die große Attraktion und Neuigkeit im Skigroßraum Kitzbühel trug den sehr in- teressierten Berichterstattern Bergbahn- AG-Vorstand Dr. Walther Tappeiner vor. Sinn und Zweck der neuen Fleckaimseil- bahn zwischen Kitzbühel und Kirchberg und die technischen Superlative waren ein echter Informationsschwerpunkt. Der Abbau der Wartezeiten und die Ermögli- chung von Wiederholungsabfahrten auf den bestehenden schönen langen Abfahr- ten mit einem Höhenunterschied von 800 bis 1100 m fanden großes Interesse, genau so wie die präzise Beschreibung der Kitz- büheler Skisafari. Das gesamte Winterangebot Kitzbühels mit seiner absolut international konkur- renzfähigen Preis-Leistungs-Struktur war ein weiterer Schwerpunkt in den Ausfüh- rungen Dr. Tappeiners, der das Winteran- gebot als ein gelungenes Zusammenspiel der Angebotsebenen Vermieterschaft, Skischule, Bergbahnen, Ausrüstung und
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