Kitzbüheler Anzeiger

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»Blacky« Fuchsberger feiert m Kitzbühel Dt- bekannte, deu;sche Schauspiele:- ud Showniaste'- Joachim »Bkicky« Fu:lisbeigei; feierte zusan-'rnen mi; seiner Frau Gundi/a in Kitzbühel den 30. Hochzersrcg. Als einer der ersten Gratula'itn, begrüßte Vizebürgermeister Dipl. - Vw. Michae' Horn (links) den Gast und unterhie.'t sich über >Biwkys« Urlaubspläne: » Wi,- kommen in diesem Winterbestimmt nochmals nach Kitz Nur leider habe ich beim Halinenkamn-Rennen eine Sendung. Da einmal dabei zu sein, ist schon lange mein Traum!« Vor dem Hotel »Zur Tenne« wurden die Fuchsbe,gerr von; Bläserquartett der Stadt- musik und vorn Hoteldirektor Peter Po'!.,-:,ratz (recnts mit Frau begrüßt. Peter Pon- gratz ist ein peisönlicher Freund des Scha'Aspielers und arrangierte auch eine Kutschen- fahrt sowie das Mittagessen für das Jubelpaar in der » Tenne«. Foto3: Ph.'I1pp 1-hrn Samstag. 15. Dezember 1984 Kitzhiiheler Anz:ger Seite 9 Schachklub Sparkasse Kitzbühel: Die Falle schnappte nicht zu - Remis gegen Hall »Die Trauben sind sauer«, sagte cer Fuchs und ähnlich ergehl es den ateinge- sessenen Mannschaften im Tiroie: Schachsport, die es mit den Gamss:üdtern zu tun bekommen. D:esmai war Hall Gast in Kilzbt±el und gab sich 'von allem Anfang an sehr siegessicher. Nach einstündigem Spiel erkannten die Kitzbüheler, daß mar in eine offene Falle hineingetappt ,war, denn die :-laller Mann- schaf: war im Besitz der in der Heimbe- gegnLnJ gegen Absam gespielten Partien, hatten sie genau analysiert und die über- arbeiteten Varianten waren auf den Bret- tern fixiert - das Match schien verloren, eine vernichtende Niederlage bahnte sich an. Als Erster ahnte der schlaue Edi Jelejil die Gefahr und Ktzbühel »Hobly- Fischer« r:ß das Steuer herum, machte Tempo md überspielte seinen Gegner auf den offenen Diagonalen. Hans Pirchiier krallte sic-_-i fest und punktete langsam zu Stellungs- und Mate- rialvorteil. Hermann Schuster, dessen Gegner die Partie gegen den Absamer Biechi genau im Kopf hatte und sie mit Zug- und Tem- poumstellungen verbessert nachspielte, fand kein Mittel um zu Siegen und mußte sich nach einem riskanten Bauernangriff am Damenflügel mit Mühe und Not in ein Remis retten. Für Liikas Möllinger und Josef Gartner gab es kein Entkommen mehr, da saß die ausgelegte Schlinge fest. Absam hat seinem »Knappen« Hall die besten Waffen für den Kampf gegen die Gamsstadt mitgegeben und sich für die Niederlage in Kitzbühel revanchiert. Bäu- me wachsen langsam und Kitzbühels Kampfmannschaft wird noch manche Überraschung erleben. Nach Abschluß der Herbstrunde liegt der Schachklub Sparkasse Kitzbühel hin- ter dem großen Rivalen der letztjährigen Meisterschaft Kufstein und St. Johann, mit 1,5 Punkten Rückstand am abgesi- cherten dritten Tabellenplatz, und hat sich eine gute Ausgangsposition für die Frühjahrsrunde geschaffen. Mit den beiden Heimspielen gegen Schwaz und ESV 1 könnte der Anschluß an die Spitze wieder gelingen - und dann geht's gegen Kufstein und St. Johann. Wer Kitzbühel besiegt wird Meister werden - vielleicht gibt es aber den la- chenden »Dritten«? Wettkampfergebnis: Kitzbühel - Hall 2,5:2,5 Deleuil - Rabl 1:0 Schuster - Wick 0,5:0,5 Gartner - Gasser 0: 1 Pirchner - Messner 1:0 Möllinger - Berger 0:1 Schachklub Sparkasse Kitzbühel: Ver- einsabend jeden Freitag um 20 Uhr im »Wienerwald«. Jahreshauptversammlung am Freitag, 14. Dezember 1984, um 19.30 Uhr. Jugendaktion verlängert Seit vielen Jahren gibt es in Kitzbühel die Aktion »Ermäßigte Kinder- und Ju- gendsaisonkarte für KSC-Mitglieder«. Voraussetzung ist ein gültiger Einheimi- schenausweis (Berechtigungsausweis) für 1984/85. Nach Einzahlung des Mitglieds- beitrags des KSC kann die Saisonkarte um 20 Prozent billiger eingekauft werden. Kinder bis zum vollendeten 15. Lebens- jahr zahlen dann 5 840.— (statt 5 1.050.—), Jugendliche bis zum vollende- ten 19. Lebensjahr 5 1.200.— (statt 5 1.500.—)- Die Jugendaktion, die von der Berg- bahn AG und vom Kitzbüheler Skiclub zu gleichen Teilen bezahlt wird, wurde heuer ausnahmsweise bis Donnerstag, 20. De- zember, verlängert. Die verbilligten Saisonkarten werden bei der Talstation der Hahnenkanimbahn abgegeben. Die weiße Bestätigungskarte des KSC ist vorzuweisen.
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