Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Samstag, 22. Dezember 1984 Kitzb:iheler Anzeiger Seite 13 1969 Filmvorträge... zu übernehmen?« Diehm, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Kabul, 27. April 1970: ».. .darf ich Ihnen im Namen des Bot- schafters, Herrn Dr. Breuers, noch ein- mal recht herzlich danken... daß Sie eini- ge Ihrer ausgezeichneten Filme hier ge- zeigt haben. Noch einmal herzliche Glückwünsche, daß Sie als Journalist die- se Reise in den Pamir unternehmen konn- ten!« Auditorium Maximum der Universität Wien, 25. April 1971: »Farbtonfilm von Harald Lechenperg vorgeführt!« Kulturfilm Revue, Bern, 1971: »Harald Lechenperg, der durch seinen erfolgrei- chen Film »Reise ans Ende der Welt« auch in der Schweiz bekannt gewordener Asienforscher. DGPH Kongreß Berlin, Februar 1979: »Da saßen sie die Großmeister des Bild- journalismus: Tim Gidal, Andre Kerteszs, Harald Lechenperg. . . Dr. W. Raunig, Völkerkunde-Museum Universität Zürich, 6. Dezember 1977: ». . . anläßlich der an der Universität Zü- rich abgehaltenen Afghanistan-Tagung wurde Ihr Film über Ihre Reise zu Rahman-Khol im Hochland des Pamir ge- zeigt. Erlauben Sie mir Ihnen im Namen aller Teilnehmer und vor allem der Fach- leute meine volle Anerkennung auszu- sprechen. Ihr Streifen ist hervorragend und hatte auch bei den Tagungsteilneh- mern eine äußerst positive Reaktion her- vorgerufen.« Volkswagenwerk Wolfsburg, 16. April 1973: »Der von Harald Lechenperg ge- drehte Film 40.000 Meilen und mehr« ist in der Gruppe der Industriefilme zum Spitzenreiter geworden. . . Als jüngster Beitrag zum Lebenswerk Lechenperg Wahren wir noch: »Im Sep- tember 1983 hat das Britiche Museum den Lechenperg-Film »Verlorenes Volk« angekauft und das Museum für Völker- kunde in Wien hat eine lebensgroße Sta- tue aus Lechenpergs Kafiristan-Samm- lung übernommen. . ............ Harald Lechenperg durfte als »Araber« das innere Land von Saud? Arabien besu- chen. markanten Punkten im bisherigen Leben von Harald Lechenperg. Berliner Illustrierte, 22. Juli 1934: ».. .Harald Lechenperg als erster Europä- er von Ibn Saud in der Wüstenresidnz Taif empfangen...« Fritz Ross, ehemaliger Präs:dent des Ullstein-Verlags, Berlin, 1. Juli 1947: »Nach meinem Ausscheide--i als Präsident des Unternehmens im Jahre 1934 bleiben in der Verlagsleitung einige Mitarbeiter zurück, die nach Möglichkeit versuchten, die Einflußnahme der NSDAP auf den Verlag abzuwehren. Als iri Jahre 1936 der Posten des Chefredakteurs der »Berli- ner Illustrierten« neu zu besetzen war, wurde von diesem Herr Harald Lechen- perg, dessen antinationalsozialistische Einstellung ihnen bekannt war, aus Oster- Kitzbü hei, Sommer 1902, Grub all? Sonnberg. Aufbruch zur »Jubiläumsfahrt«. 1 1 £ *
< Page 13 | Page 15 >
< Page 13 | Page 15 >