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Betrzebsbesuch bei der Firma Egger. Seite 10 Kitzbiheler Anzeige r Samstag, 4. Februar 1984 Sprechstunde von LHStV. Ernst Fffi am Montag, den 6. Februar 1984, von 16.30 bis 18 Uhr im Bezirkssekretariat der SPÖ (Arbeiterkammer), Im Gries, Kitz- Iühe1. Pianistische Sensation für Kitzbühei: KuLt DeStct KICZBÜbeL Nützen Sie d:esen direkten Draht zur Tiroler Landesregierung zum Menschen für alle Tiroler zu Ernst Fili, dem Landes- hauptmanns:ellvertreter von Tirol. folgt dann jene Begegnung, welche für Harasiewicz »Meilenstein« seines Lebens werden soll: die mit Arthur Rubinstein. Daß von Harasiewicz zahlreiche Plat- teneinspielungen mit astronomischen Auf- lageziffern vorliegen, sei nur der Vollstän- digkeit halber erwähnt. Daß seine Liebe zur Musik nicht einseitig auf Chopin fi- xiert ist, wenn auch dieser stets als Zen- trum galt, scheint Selbstverständlichkeit. Er liebt, bewundert, spielt mit gleicher Freude Bach, Mozart, Beethoven, Schu- bert, Schumann, Brahms, Ravel, Proko- fieff u.a. Als Pole setzt er sich auch mit den modernen Komponisten seiner Hei- mat auseinander und dies nicht nur als Pflichtübung - z.B. mit dem Werk Szy- manovskis und des Zeitgenossen Pende- reckis. Das Programm für Kitzbühel: Ausschließlich Werke von Frdric Chopin (1810-1849), und zwar: die Bal- laden F-Dur, op. 38 und As-Dur, op. 47, die Nocturnos H-Dur, op. 62 und cis- mol!, op. post., das Scherzo cis-moll, op. 39, die Mazurkas c-moll, Des-Dur, cis- moll, op. 30, C-Dur, h-moll, op. 33, cis- moll, E-Dur, op. 41 und fis-moll, op. 59, schließlich die Polonaisen es-moll, op. 26 und As-Dur, op. 53. Das Kulturreferat lädt nochmals herz- lichst ein! Zeit und Ort: Mittwoch, 8. Februar 1984, 20 Uhr, Festsaal der Handelskam- mer Kitzbühel. Kartenvorverkauf in der Geschäftsstel- le des Fremdenverkehrsverbands, Tel. 2155 und 2272. Kategorie 1 S 250.— (1. und 2. Reihe) Kategorie II 5 200.— (ab 3. Reihe) Kategorie III S 150.— (letzte 4 Reihen) Jugendkarten S 100.— (letzte 4 Reihen) Gala-Konzert des polnischen Pianisten Adam Harasiewicz Wie bereits angekündigt, erwartet die Musikinteressierten Kitzbüie1s eine piani- stische Sensation: ein Gala-Konzert m:t dem polnischen Pianisten Adam Harasie- wicz. dem geschätztesten Chopin-Spieler der Wet. Harasiewicz's Karriere kennt nicht viele ähnlich gelagerte Beispiele: Er fällt zuerst 1947 tei einem Jugendwettbewerb auf, wird dann (1950) ins Krakauer Konserva- torium aufgenommen und in kürzester Zeit Meisterschüler, gewinnt schließlich nach nur fünfjährigem eigentlichem Stu- dium den V. Internationalen Cho?in-Wett- bewerb in Warschau (1955) v o r Vladi- mir Ashkenazy, Tamas Vasary und Anne- Adwr. Harasiewicz. rose Schmidt. 1957 wird Harasiewicz in Lcncon zum besten Interpreten des Jah- res gewählt (Harriet-Cohen-Medaille), 1958 vom belgischen Königshaus ur ein Eröffnungskonzert zur Weltausstellung nach Brüssel verpflichtet, 1960 in New York mit dem »c-ld« der Paderewski- Stiftung ausgezeichnet sowie auserwählt; vor dem Plenum der Vereinten NaLonen ein Chcin-Programm zu spielen, und zwar zu dessen 150. Geburtstag. 1960 er- Arbeitsamt Kitzbühel, Berufsberatung: Sprechstunden der Berufsberatung Die Berufsberater des Arbeitsamtes tei- len mit, daß während der Semesterferien von Montag, den 13., bis Freitag, den 17. Februar 1984, täglich Sprechstunden in der Zeit von 8 bis 12 Uhr im Amt, 6370 Kitzbühel, Hinterstadt 30, Tel. 05356/ 2422, abgehalten werden. Die Jugendlichen und deren Eltern wer- den eingeladen, von diesem Angebot Ge- brauch zu machen. 10.000. Wüstenrot-Bausparvertrag durch die Post Am 30. März 1981 wurde von der Post, der P.S.K. und der Bausparkasse Wüsten- rot ein bemerkenswertes Arbeitsüberein- kommen unterzeichnet: Seit diesem Zeit- punkt ist es möglich, in jedem österreichi- schen Postamt Wüstenrot-Bausparverträ- ge abzuschließen. Wie gut sich diese Zu- sammenarbeit entwickelt hat, geht daraus hervor, daß kürzlich der 10.000. Bauspar- vertrag in einem Postamt vermittelt wur- de. Es ist dies das Postamt Graz-Eggen- berg, Gaswerkstraße.
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