Kitzbüheler Anzeiger

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Fremdenverkehrsverband - Skischule Kibbühel: Zulauf zu den Querfeldein-Skiwanderungen nimmt zu - für die Gäste Kitzbühels kostenlos! 'Eine Ski wandergruppe, an der Spitze der Wanderführer Herbert Strohl. Seite 12 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 11. Februar 1984 Der Fremdenverkehrsverband Kitzbü- hei und die Skschule Rote Teufel Kitzbü- hei haben zusammen ein Skiwanderpro- gramm erstell:. Die Wanderungen quer durch die Täler der Umgebung bereiten den Skiwanderern viel Freude, zumal je- der Ausflug vom Skiwanderführer Her- bert Strobl betreut wird. Die Skiwande:ungn sind für fortge- schrittene Läufer vorgesehen. Anfänger können nicht berücksichtigt werden. Für unsere Gäste, die den Langlaufsport erler- nen wollen, empfehlen wir einige Tage Unterricht in der Skischule zu nehmen. Sie verfügt über ausgezeichnete Spezial- lehrer. Die Skiwaiderausflüge werden jeden Montag, Mittwoch und Freitag durchge- führt. Treffpunkt ist das Büro des Frem- denverkehrsverbandes. Abmarsch ist um 10 Uhr vormittags. Die Touren gehen über 3-6 Stunden inklusive Mittagspau- se. Pullover, Anorak, Mütze, Handschu- he, Sonnencreme und Sonnenbrillen sol- len unbedingt mitgenommen werden. Die Mittagsjause wird in einem der vielen net- ten Gasthäuser und Raststätten entlang der Loipen eingenommen. Das Skiwandern durch die Täler rund um Kitzbühel Lnd durch die Kitzbüheler Alpen ist ein Erlebnis. Zum Abschluß winkt das Leistungsabzeichen, die Kitzbü- heler Skiwander-GaDs in Bronze, Silber oder Gold. Unter der Devise »Mitmachen - Fit- bleiben« geht es dreimal wöchentlich hin- aus in die freie Natur. Das Urlaubs- und Fitprogramm der Skischule Rote Teufel und des Fremdenverkehrsverbandes er- freift sich zusehende: Beliebtheit. »Langläufer leber. länger«. Wer also möchte diese Gratis-Kur "ja Sport nicht mitmachen? Die Skischule und der FV- Verband laden ein. Sozialversicherungsanstalt der Bauern Mit 1. Jänner 1984 fand In Innsbruck die Neukonstituierung des Landesstelien- ausschusses des Selbstverwaltungskörpers der Sozialversicherungsanstalt der Bauern statt. Neu in den Ausschuß wurde Land- tagsabgeordneter Okonomierat Paul Land- mann, Oberndorf, bestellt. Die Funktio- näre wählten Kammeramtscirektor Hofrat Dr. Jakob Haider neuerlich zum Vorsit- zenden und LA OR Pau: Landmann zu dessen Stellvertreter. Aufgabe der Selbstverwaltung ist es, im Rahmen der bestehenden Sozialgesetze ei- ne berufsbezogene Auslegung und Anwen- dung zu gewährleisten. Viehzählung im Dezember 1983 Der Gesamtrinderbestand in Tirol stieg nach der Rinderzählung vorn Dezember 1983 um 12.500 Stück auf insgesamt 209.300 in 14.970 Betrieben. Die Kuhzahl stieg in den Tiroler Bezirk-er. von 1981 auf 1983 um durchschnittlich .‚9 %. im Be- zirk Imst um 0,1 %‚ Lienz 2,5%, Reutte 3,6%, Innsbruck 3,7%, Landeck 5,6%, Schwaz 6,0%, Kufstein 6,2% und Kitz- bühel 7,0%. 1983 gingen 194.000 Zucht-, Nutz- und Schlachtrinder von Osterreich in den Ex- port. Tirol exportierte 1 S.200 weibliche Zucht- und Nutzrinder, 2700 Einstellrin- der und Kälber und 500 Scalachtrinder.. (Aus »Tiroler Bauernzeitung«, 2. Fe- bruar 1984). Z gi F i leNgü N.~. Das Märchen Cm vom »Warmlaufen UAMTO lassen« Nicht alle Märchen haben ein Happy End, dafür werden sie von Generation zu Generation weitererzählt. Die Ansicht, man müsse einen Motor nach dem Kalt- start, um ihn zu schonen, im Leerlauf erst so richtig warmlaufen lassen, ist jeden- falls noch immer weit verbreitet. Im Ge- gensatz dazu rät OAMTC-Techniker Ing. Peter Hes den Kraftfahrern, falls die Be- dienungsanleitung nicht ausdrücklich ein Warmlaufen am Stand vorschreibt, sofort wegzufahren, anschließend aber hohe Motordrehzahlen zu vermeiden. Kaum ein Vorgang belastet und ver- schleißt den Motor mehr als der Kaltstart und der unterkühlte Betrieb in der Warm- laufphase. Bei niedrigen Motortempera- turen können saure Bestandteile, die bei der Verbrennung von Kraftstoffen immer entstehen, verstärkt zu Korrosion an Zy- linderlaufflächen und Kolbenringen füh- ren, da diese Bestandteile erst bei höheren Temperaturen verdampfen und damit un- gefährlich werden. Unverbrannte Kraft- stoffkomponenten können zu einer Ölver- dünnung und damit zum Reißen des Schmierfilms führen. Will man also die Lebensdauer des Mo- tors verlängern, so sollte man danach trachten, so rasch als möglich eine opti- male Betriebstemperatur zu erreichen. Was eben beim Fahren schneller geht als im Leerlauf. Doch Vorsicht ist die Mutter der Por- zellankiste. Es gibt immer noch Motoren, die im kalten Zustand so schlecht Gas an- nehmen, daß man es aus Sicherheitsgrün- den nicht wagen kann, sich mit einem stotternden Antrieb ins Verkehrsgetüm- mel zu stürzen. Nur für diesen Fall rät Ing. Hes den Kraftfahrern, den Motor ei- nige Sekunden »rundlaufen« zu lassen und dann erst loszufahren. Valentinstag - Blumentag Am Dienstag, den 14. Februar 1984, ist Valentinstag, der auch bei uns als Blu- mentag gefeiert wird. Unsere Gärtner und Floristen haben ein reichhaltiges Angebot an farbenprächtigen Blumen und blühen- den Zimmerpflanzen bereitgestellt. Vizepräsident Ing. Helmut Katzenberger geschäftsführender Präsident der Tiroler Handelskammer Der Vorstand der Tiroler Handelskam- mer hat in seiner Sitzung vom 27. Jänner 1984 einstimmig beschlossen, nach dem plötzlichen Tod von Präsident Komm.- Rat Heinrich Menardi den Vizepräsiden- ten der Tiroler Handelskammer, Komm.- Rat Ing. Helmut Katzenberger, bis auf weiteres mit der Wahrnehmung der Ge- schäfte des Kammerpräsidenten und der Vertretung der Kammer der Öffentlich- keit zu betrauen. 4
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