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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 25. Februar 1984 beispielgebend vor allem für die Vielzahl unserer jungen Mitarbeiter sein soll. Wir alle - und besonders ich persön- lich - wünschen Dir für Deine bevorste- henden Pensionsjahre alles Beste, vor al- lem aber, daß Dir Deine Verletzung nicht allzugroße Probleme bereitet und Du so Deinen verdienten Ruhestand voll und ganz genießen und ausnützen kannst. Mit diesem kleinen Geschenk als äußeres Zei- chen der Dankbarkeit seitens der Sparkas- se verbinden Dich mit uns die besten Wünsche und natürlich soll bei Dir das Gleiche wie bei Deinen Vorgängern Gül- tigkeit haben: Peter, wir freuen uns auch in Zukunft immer, wenn Du in unserer Mitte bist. Bürgermeister Hans Brettauer als Vor- sitzender des Verwaltungsrates und Hans- Heinz Huber als Betriebsratsobmann ver- abschiedeten sich ebenfalls von Peter Rei- ter mit anerkennenden Worten. Galerie Ferdinand Maier, Kitzbühel Eröffnung der Ausstellung von E. K. Nicolaus am Samstag, den 25. Februar 1984, 16 Uhr. Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit Arbeiten des Künstlers, der bei der Eröffnung anwesend ist, mit Arbeiten von 1974 bis 1983. Die Ausstellung ist bis 31. März 1984 geöffnet. Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 15-18 Uhr, und Samstag, 10- 12 Uhr. Telefonische Vereinbarung jederzeit möglich unter Tel. 05356/3665 oder 4805. Die Sparkasse Kitzbühel informiert: Finanzierungshilfen für die neue Existenz Unternehmensgeist, Kreativität und auch finanzielle Mittel sind erforderlich, um sich eine Existenz als Unternehmer oder freiberuflich Tätiger zu schaffen. Je- der, der sich selbständig machen will, kann mit der Finanzierungshilfe und Be- ratung der Sparkasse rechnen. Die Spar- kasse hilft mit, den Start zu erleichtern. Den Bürges-Existenzgründungskredit können österreichische Staatsbürger, die nicht älter als 45 Jahre sind, eine einschlä- gige Gewerbeberechtigung haben und sich erstmals selbständig machen, in Anspruch nehmen. Der Kredit wird für Betriebsneu- gründungen und Übernahmen bestehen- der Betriebe bis zur Höhe von 2 Mio. 5 gewährt. Investitionen und Übernahme- kosten für Räumlichkeiten, Maschinen und Einrichtungen können mit diesem Kredit finanziert werden. 30% der Kosten sind aus Eigenmitteln zu bestreiten. Die Förderung wird nur dann gewährt, wenn der Antrag spätestens 6 Monate nach Betriebseröffnung oder -übernahme gestellt wird und die Aufwendungen nicht länger als 6 Monate vor Einreichung um die Förderung getätigt worden sind. Zu den Investitionskosten bzw. der Kreditsumme wird aus öffentlichen Mit- teln ein Zuschuß von 15 Wo in zwei Teilbe- trägen ausbezahlt. Bei der Höchstsumme von 2 Mio. 5 sind das S 300.000.—, die als nichtrückzahlbare Starthilfe mobili- siert werden. Wer sich selbständig machen will, hat häufig das Problem, daß er nicht über die erforderlichen Sicherheiten für die Kredit- aufnahme verfügt. Durch Übernahme der Haftung durch den Bürgschaftsfonds - bei der Existenzgründungskreditaktion bis 80% des Kredites - oder durch Kre- ditbürgschaftsgesellschaften in den Län- dern, ist dieses Problem meistens zu lö- sen. Die Sparkasse hilft Ihnen, die not- wendigen Formalitäten zu erledigen. Der Fachmann in der Sparkasse berät Sie, wie Sie am besten die gesamte Finan- zierung Ihrer neuen selbständigen Exi- stenz sicherstellen. Um nicht in Zahlungs- schwierigkeiten zu kommen, ist es ratsam, einen günstigen Betriebsmittelkredit bei der Sparkasse aufzunehmen. Beim Aufbau des Rechnungswesens und der Abwicklung des Zahlungsver- kehrs leistet die Sparkasse Hilfestellungen aller Art. Wenden Sie sich an die Sparkas- se und lassen Sie sich eingehend informie- ren und beraten! 0 STUTZPUNKT_\' / KITZBUHEL MARCHFELDGASSE 49, Der WWF setzt sich sowohl internatio- nal sowie auch in unserer Heimat für die Erhaltung der Natur in all ihren Erschei- nungsformen durch. Abgesehen von den 1500 weltweiten WWF-Projekten, wie z.B. Operation Ti- ger, Operation Regenwald, der Aktion »Das Meer muß leben« und vielen weite- ren Vorhaben, besitzen wir gerade in Österreich zahlreiche Artenschutzprojek- te. Z.B. das bekannteste österreichische Naturschutzreservat »Seewinkl - Lange Lacke«. Die Pachtkosten hiefür konnten durch die WWF-Aktion »Ja zur Natur« auf mehrere Jahre gesichert werden. Je- doch die endgültige Erhaltung wird ledig- lich durch Gebietsankäufe möglich sein. Da auch Moore und Sumpfwiesen zu den gefährdeten Landschaftsteilen gehö- ren, zählen auch diese zu unseren speziel- len Projekten. Wenn natürlich nicht in so großem Ausmaß, so stellen wir uns dennoch ähn- liche Aufgaben, die wir gemeinsam mit Ihrer Hilfe und Mitarbeit lösen werden können. KaLtaflfleJeRclt Öe)tStclOt KitZBüheL Theaterfahrt Die Inhaber des Sonntaglandabonne- ments werden höflich auf die nächste Vorstellung am Sonntag, 4. März, auf- merksam gemacht. Gegeben wird die Ko- mödie mit Musik »Der Rosenkavalier« von Richard Strauss. Wegen der unge- wöhnlichen Länge des Stücks beginnt die Aufführung ausnahmsweise bereits um 18.30 Uhr. Die Abfahrt ab Kitzbühel ist daher schon um eine Stunde früher: Ei- senbad 16 Uhr, Klosterfeldparkplatz 16.10 Uhr, Billa-Haus 16.12 Uhr. Faschingsbälle im Kolpinghaus Zum Faschingshöhepunkt der Einhei- mischen finden seit Jahren zwei Fa- schingsbälle im Kolpingsaal statt. Veran- stalter sind die Kolpingsfamilie und der Kolpingchor. Am Faschingssamstag, 3. März, 20.30 Uhr, beginnt der Ball der Kolpingsfami- Iie. Für Musik und Unterhaltung ist be- stens gesorgt. Der Rosenmontagball beginnt ebenfalls um 20.30 Uhr. Die Kolpingfamilie hat als Ballmusik das bekannte Trio »Tirol« aus St. Johann engagiert. Tischreservierun- gen für beide Abende sind im Kolping- haus, Tel. 3282, oder privat bei Franz Hofer, Tel. 49895, erbeten. Die Faschingsbälle im Kolpinghaus ver- sprechen wieder eine nette Unterhaltung unter Einheimischen zu werden, doch sind auch Gäste herzlich willkommen. Wer einmal bei einem Faschingsball im
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