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NUMA 7. Ein Junghengst wird ausgemustert. Seite 10 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 3. März 1984 Die Sparkasse Kitzbühel informiert: Rationeller und kostengünstiger Zahlungsverkehr Viele österreichische Unternehmer nüt- zen noch zu wenig die Instrumente und Serviceleistungen des Zahlungsverkehrs und der elektronischen Datenverarbeitung der Geldinstitute. Zeit und Geld können Sie sich ersparen, wenn Sie sich vom Fach- mann in der Sparkasse beraten lassen, wie Sie Ihren Zahlungsverkehr kostengünstig gestalten und ein »Mehr an Information über Ihren Betrieb« durch Inanspruch- nahme von EDV-Diensten erhalten kön- nen. Das Vormerken von Zahlungstermi- nen, das Schreiben von Überweisungsauf- trägen oder das Einzahlen beim Postamt können Sie sich ersparen, wenn Sie alle wiederkehrenden Zahlungen automatisch von der Sparkasse erledigen lassen. Miete, Telefon, Versicherungen, Steuerraten, Kreditrückzahlungen usw. werden von der Sparkasse pünktlich erledigt. Da- durch ersparen Sie sich Arbeit und ver- säumen keine Zahlungstermine. Forderungen, die Sie haben, können Sie über die Sparkasse im Lastschriftver- kehr einziehen lassen. Damit erübrigt sich Evidenzhaltung und Mahnwesen. Neh- men Sie Factoring als Finanzierungsform und Service in Anspruch, können Sie Ihre gesamte Buchhaltung, Mahnwesen, In- kasso erledigen lassen und sich sogar ge- gen Zahlungsausfall absichern. Im Rahmen des Wechselservices kön- nen Sie sich durch Eskontierung erhalte- ner Wechsel sofort Bargeld beschaffen und Geschäfte prompt finanzieren. Die Sparkasse übernimmt das Inkasso von Wechseln, die Sie erhalten und veranlaßt den Protest, wenn sie nicht eingelöst wer- den. Haben Sie keine eigene EDV-Anlage und Zahlungen in unterschiedlicher Höhe in größerer Anzahl zu leisten oder Forde- rungen einzuziehen, können Sie den Ab- rufauftragsservice der Sparkasse nützen. Überweisungen von Löhnen, Gehältern, Pensionen, Rechnungen usw. und Einzü- ge von Mieten, Vereinsbeiträgen, Versi- cherungsprämien, Strom, Gas usw. wer- den rationell abgewickelt. Damit enfällt die Erstellung und das Handling mit Bele- gen, und Sie ersparen sich beachtliche Personalkosten. Der Kundenbestand wird EDV-mäßig erfaßt, und alle erforderli- chen Angaben sind für Sie komprimiert auf einer Liste enthalten. Verfügen Sie über eine eigene EDV-An- lage oder nützen Sie eine fremde, können Sie Datenträgeraustausch und Beleglese- service der Sparkassen nützen. Datenträ- ger, wie Magnetbänder, Disketten, Kas- setten, geben Sie an die Sparkasse weiter, und alle erforderlichen Überweisungen und Einzüge werden durchgeführt. Die Sparkassen haben für die verschie- denen Branchen und Sparten eigene EDV- Dienstleistungen, beispielsweise den Per- sonalverrechnungs-, Abfertigungsrückla- gen-, Rauchfangkehrer-, Vereinsservice usw., entwickelt. Informieren Sie sich in der Sparkasse, wenn für Ihren Betrieb ei- ne spezielle Dienstleistung in Frage kommt. Es lohnt sich, das Rechnungswe- sen in Ordnung zu halten und den Zah- lungsverkehr rationell abzuwickeln. Schachklub Sparkasse Kitzbühel: Vizemeister Kitzbühel besiegt St. Johann 3:2 Der Schachklub Sparkasse Kitzbühel hat die totale Sensation, als Liganeuling Mei- ster zu werden, nicht geschafft. In einem über Monate spannenden Duell mit Kufstein, wobei alle anderen Mann- schaften der Gebietsliga Ost zu Statisten degradiert wurden, verfehlten die Garns- städter um einen halben Punkt den Mei- stertitel. Die entscheidenden Begegnun- gen in der letzten Runde waren Kitzbühel - St. Johann und Schwaz - Kufstein. Um 18 Uhr war in Schwaz der Meister- schaftskampf beendet - Kufstein siegte 3,5:1,5, und Kitzbühel führte im Hotel »Maria Theresia« 2:0 gegen St. Johann, stand auf zwei weiteren Brettern auf Ge- winn und hatte auf einem Brett noch klare Remischancen. Um Meister zu werden, benötigte Kitz- bühel 4,5 Punkte, und die waren greifbar nahe. Bis fast 22 Uhr, über acht Stunden, wurde auf den drei Brettern um die Mei- sterchance gekämpft, aber das entschei- dende Remis, das den Titel in die Garns- Haflinger-Hengste Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft erwarb dieser Tage am Fohlenhof Ebbs 16 Haflinger-Jungheng- ste, die in Kürze auf Deckstationen in ganz Österreich eingestellt werden. Die kommissionelle Prüfung (Körung) der Tiere nützten zahlreiche Haflingerfreunde aus dem In- und Ausland, um sich an Ort stadt gebracht hätte, war nicht zu schaf- fen - die Partie ging verloren. Damit war die Entscheidung gefallen, Kitzbühel hatte keine Meisterchance mehr, gab die beiden auf Gewinn stehen- den Partien remis, und St. Johann konnte einen ehrenvollen 4. Platz belegen. Wie überlegen Kitzbühel und Kufstein in der Gebietsliga Ost dominierten, wird erst erkenntlich, wenn man den Punkte- stand zum Meisterschaftsdritten Schwaz, der 8,5 Punkte beträgt, betrachtet. Endstand: 1. Kufstein, 34,5; 2. Kitzbü- hel, 33,5; 3. Schwaz, 26 Pkt. Der Neuling aus Kitzbühel hat sich durch diese Spitzenleistung im Tiroler Schachsport etabliert und kann auf groß- artige Erfolge verweisen: Achental 4,5:0,5, Schwaz 3:2, Kufstein 3,5:1,5, Westendorf 3,5:1,5, Fieberbrunn 5:0, Jenbach 5:0, Stumm 5:0 und St. Johann 3:2 besiegt, Herbstmeister 1983 und Vizemeister des Spieljahres 83/84. Ein einmaliges Ergebnis und eine be- standene Bewährungsprobe des Gams- städter Schachsports. Außerdem dürfte der Schachklub Spar- kasse Kitzbühel zur Zeit über die stärkste Kampfmannschaft des Bezirkes verfügen und kann auf einen Mannschaftsschnitt von 1764 ELO-Punkten verweisen. Spitzenreiter und gleichzeitig höchst- eingestufter Spieler des Bezirkes ist Ed- mund Deleuil aus Kitzbühel mit mehr als 1800 ELO-Punkten. für das Bundesheer und Stelle über den Stand der österreichi- schen Haflingerzucht zu informieren. Ob- wohl die Gäste aus dem Ausland großes Interesse zeigten, konnten infolge der re- gen Inlandsnachfrage nur Käufer aus der Bundesrepublik Deutschland, Brasilien und Großbritannien bedient werden.
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