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3. Platz in der Gebietsliga Die Gebietsliamannschaft. Von links: Alos Wörgetter, Frank Exenberger., Friedrich Kzssegger, M1chael Reppminn, Andreas Wörgötter; nicht im Bild Egid Zimmermann. Seite 24 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 30. März 1985 gierten. Die Prüfungskommissäre ka- Schachclub St. Johann in Tirol: men durchwegs von auswärts und beur- teilten meiner Meinung nach streng aber gerecht. Ich darf allen Muskikkapellen zu ihren Jungmusikanten gratulieren. Am Samstag, den 1. Dezember 1984, fand in Innsbruck einheitlich für ganz Ti- rol die JM-Leistungsprüfung in Gold statt. Es beteiligten sich daran auch drei Bewerber aus unserem Musikbezirk, und zwar zwei Jungmusikanten der MK Fie- berbrunn, davon einer »mit sehr gutem Er- folg«, einer mit »Bestanden« und eine Be- werberin der MK Waidring, die die Prü- fung sogar mit »Ausgezeichnetem Er- folg« absolvierte. Es handelt sich namentlich um die Jungmusikanten Helmut Treffer, Georg Foidl und Doris Schreder. Ich darf auch zu diesen ausgezeichneten Leistungen herzlich gratulieren. Das Leistungsabzeichen in Gold wur- den bei der Generalversammlung des Lan- desverbandes am 24. Februar 1985 verlie- hen. Ich möchte mich mit diesem Bericht von Euch als Bezirksjugendreferent ver- abschieden. Ich finde es besser, wenn die- ses Amt wieder von einer geeigneten Per- sönlichkeit übernommen wird, die ihren Wirkungsbereich eben in diesem Bezirk hat. An solchen geeigneten Persönlichkei- ten fehlt es sicherlich nicht. Für mich war es eher ein administrativer oder organisa- torischer als ein »musikalischer« Posten. Dies ergibt sich eben daraus, daß sich mein eigener musikalischer Wirkungsbe- reich auswärts befindet. Auch ist es für mich auf die Dauer umständlich, ver- schiedene Belange wie z. B. LA-Kurse im- mer von auswärts zu organisieren. Außer- dem stellt sich auch eine gewisse Amtsmü- digkeit ein. Ich hoffe trotzdem, daß ihr mit meiner bescheidenen Mitarbeit zufrie- den ward. Gerade in meine Funktionspe- riode fiel z. B. die Änderung der Prü- fungsstatuten für den Erwerb des LA und damit eine Erweiterung des theoretischen Lehrstoffes. Ernst Kaufmann, Bundesmusikkapelle St. Johann, ist nun als Lehrer an der Mu- sikschule Kufstein tätig. Sein Nachfolger im Musikbezirk ist nun Werner Gold- schald, Kirchdorf. Das Grabtuch von Turin Das Katholische Bildungswerk St. Jo- hann veranstaltet am Dienstag, den 2. April 1985, um 20 Uhr im Pfarrsaal einen Diavortrag von Dipl.-Ing. Lothar von Sternbach aus Bruneck zum Thema: »Das Grabtuch von Turin«. Wir laden Sie zu diesem interessanten Abend recht herzlich ein. EAERGIE VERWEflDEfl flKHT VERSI1UJEflDEfl Der Schachclub St. Johann war heuer mit zwei Mannschaften bei der Tiroler Mannschaftsmeisterschaft vertreten. Es spiele eine Mannschaft in der zweiten Klasse und die zweite Mannschaft in der Gebietsliga. Während sich die erste Mann- schaft ganz hervorragend schlug und die- ses Wocheneide nach dem letzten Bewerb an erster Stelle liegt - es wird carüber noch berichte: werden - konnte die zwei- te Mannschaft :.>nur« den 3. Platz bele- gen. Besonders hervorzuheben sind aber die Leistungen einzelner Spieler wie z.B. Michael Reppmann, der mit sechs Punk- ten die meisten Zähler für St. Johann hol- te, oder auch Friedrich Kassegger, der aus funf Partien vier Punkte holte und nicht zuletzt das junge Nachwuchstalent An- dreas Wörgötter, der fünf Punkte erober- te und gegen Ende der Meisterschaft kei- Am vergangenen Wochenende fanden in St. Johann unter dem Titel »Die Haar- Mineralien-Analyse als Ausgangspunkt zur erfolgreichen biologischen Therapie« ein Seminar für Ärzte und auch ein PuNi- kumsvortrag statt. Beide Veranstaltungen waren nur mittelmäßig besucht, die weni- gen Besucher zeigten jedoch großes Inter- esse an dieser nun auch in Osterreich praktizierten Methode und ließen :hre po- sit:ve Einstellung erkennen. Die Haar-Mineralien-Analyse gibt Aus- kunft darüber, welche lebensnotwendigen und toxischen Elemente der Mensch auf- genommen hat. Mittels ihrer Aussage kann man feststellen, ob ein Mineralien- mangel, ein Zuviel an tox:sclien Elemen- ten oder erhöhte bzw. erniedrigte Minera- lienverhältnisse im Organismus vorliegen. nen Punkt mehr abgab. Hätte Alois Wör- getter an frühere Erfolge anknüpfen kön- nen, wäre der erste Platz sicher drinnen gewesen. Der Schaehclub weist noch auf seine Jahreshauptversammlung am 28. März 1985 im Gasthof :.>Goldener Löwe« ab 21) Uhr hin und lädt alle Schachspieler sehr herzlich dazu ein. Durch den bevDrstehen- den Aufstieg in die 1. Klasse werden wei- tere Spieler benötigt. Wer glaubt, daß er noch nicht die nötige Spiels:arke hätte, soll einmal vorbeikommen und mitspielen - vielleicht ist er stärker als manch-- Clubspieler! anche Clubspieler! Durch die Fernsehsendung im Caf »Central« ist ja das Schachspiel einem großen Kreis vorgestellt worden, und wir hoffen, daß jetzt doch einige den Weg in den Schachclub finden. Durch entsprechende Mineralienzufuhr, Ernährungsumstellung oder durch Zu- fuhr anderer essentieller Stoffe kann die Gesundheit oft wiedererlangt werden. In den USA setzen immer mehr Arz:e, Zahnärzte und Chiropraktiker große Hoffnung in die Analyse der Haare. Zur Zeit läuft in den USA eine Untersuchung, die bestätigen soll, daß der jugendlich-- Diabetes ugendliche Diabetes auch an den Haarer. abzulesen ist. 21.000 Haarproben werder.. eingehend untersucht und mit den Ergebn:ssen von Zuckertest-Methoden verglichen. Der britische Kliniker M. Laker hält die Haar- oder Nagelanalyse für irformativer als die Blutanalyse. Blut reflektiert näm- lich den akutellen Status, während das Haar oder die Nägel einen Überblick über die Spurenelementat.fnahme der letzten 00 »Haar-Mineralien-Analyse« nun auch in Osterreich Ärzteseminar und Publikumsvortrag in St. Johann
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