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Wahlergebnis der Landwirtschaftskammerwahlen im Bezirk Kitzbühel: Sektionsver sammlung der Landeslandwirtschaftskammer (Dienstgeber). mcI) IM .CI) 4 59 Aurach 94 47 2 45 42/ 93,33% 3 /6,66% Brixen 160 132 0 132 130/ 98,48% 2/1,52% Fieberbrunn 255 171 10 161 146/ 90,68% 1 5/9,32% Going 117 44 0 44 43/ 97,72% 1 / 1,28% Hochfilzen 60 46 2 44 33/ 75,00°lo 11/25,00% Hopfgarten 366 291 13 278 267/.96,04% 11/3,96% Itter 63 55 0 055 52/ 94,55% 3/5,45% Jochberg 102 64 4 060 55/ 91,67% 5/8,33% Kirchberg 216 164 8 156 147/ 94,23% 9/5,77% Kirchdorf 226 110 2 108 104/ 96,30% 4/3,70% Kitzbühel 201 93 0 093 88/ 94,62% 5/5,38% Kössen 298 290 5 185 179/ 96,76% 6/3,24% Oberndorf 100 82 5 77 77/ 100,00% 0/0,00% Reith b. Kitzb. 85 61 0 61 55/ 90,16% 6 /9,84% St. Jakob i. H. 40 29 4 25 19/ 76,00% 6/24,00% St. Johann i. T. 271 148 6 142 124/ 87,32% 18/12,68% St. Ulrich a. P. 93 78 3 75 73/ 97,33% 2/2,67% Schwendt 87 60 0 60 58/ 96,67% 2/3,33% Waidring 124 83 4 79 76/ 96,20% 3/3,80% Westendorf 201 144 4 140 129/ 92,14% 11/7,86% Bezirk Kitzbühel 3139 2092 72 20201897/ 93,91% 123/6,09% Seite 14 - Kitzbüheler Anzeiger Samtw ?fl Anril 199S Generalversammlung des Bridge-Clubs Kitzbühel Der Presse-Schreiber unseres Clubs ver- merkt mit Schande, daß er vergessen hat- te, über die schon lange abgehaltene Ge- neralversammlung zu berichten, was er nun nachholt. Diese fand schon Ende De- zember 1984 statt. Es waren 26 Mitglieder anwesend und nach Feststellung der Be- schlußfähigkeit eröffnete Präsident Her- bert Etz die Generalversammlung 1984. Schriftführer Dkfm. Willy Gloyer brachte den Tätigkeitsbericht und Kassier Hilde Schubert den Kassabericht, welcher von Am Palmsonntag, den 31. März 1985, wählten die Bauern und die Dienstnehmer in der Land- und Forstwirtschaft Tirols ihre Vertreter in die Landeslandwirt- schaftskammer und in die Bezirksiand- wirtschaftskammer. Der Tiroler Bauern- bund erreichte wiederum in ganz Tirol al- le zu vergebenden Mandate. Somit ist auch für die nächste sechsjährige Funk- tionsperiode in der bäuerlichen Berufsver- tretung die Einheit und Geschlossenheit gewahrt. Ein kleiner Wermutstropfen ist nur die geringe Wahlbeteiligung in einigen Gemeinden. Nachdem für den Vorstand der Bezirkslandwirtschaftskammer Kitz- bühel außer dem Vorschlag des Tiroler Bauernbundes keine weiteren Konkur- renzlisten eingebacht wurden, galten die Kandidaten des Tiroler Bauernbundes als gewählt. Für die Vollversammlung der Landeslandwirtschaftskammer haben au- ßer dem Tiroler Bauernbund auch noch Hofrat Dr. Spinn geprüft war und auch einstimmig angenommen bzw. die Entla- stung dem Kassier erteilt wurde. Von den monatlich gespielten Rangli- stenturnieren kamen 13 Spieler in die Wertung, weil viele andere Mitglieder un- seres Clubs nicht die erforderlichen acht Spiele erreichen konnten. Präsident Herbert nahm nun die Preis- verteilung für die Clubmeisterschaft 1985 vor. Erstmals gab es zwei erste Plätze und zwar: 1. Rosi Spinn und Dkfm. Willy die Freien Tiroler Bauern/SPÖ einen Wahlvorschlag eingebracht. Bei den Dienstgebern haben 94 Prozent die Liste des Tiroler Bauernbundes und bei der Sektion Dienstnehmer 94,16 Pro- zent den Wahlvorschlag des Tiroler Land- und Forstarbeiterbundes gewählt. Das Wahlergebnis bedeutet einen großen Ver- trauensbeweis für die Funktionäre des Bauernbundes und des Land- und Forst- arbeiterbundes und ist Auftrag und Ver- pflichtung für eine weitere harte Arbeit für die Bauern und Dienstbotenvertreter. Das eindeutige und erfreuliche Wahler- gebnis gewährleistet auch eine entspre- chende sachliche Arbeit. Im Anschluß an die Konstituierung des Vorstandes der Be- zirkslandwirtschaftskammer und der Vollversammlung der Landeslandwirt- schaftskammer wird man sich wieder voll und ganz auf die Lösung der anstehenden Probleme konzentrieren. Gloyer; 3. Emmy Ganster; 4. Paul Pat- tay; 5. Herbert Etz; 6. Lisa Pick; 7. Hilde Schubert; 8. Katharina Vargha; 9. Erich Mädel und Burgi Cech; 11. Patricia Pratt; 12. Adalbert Spinn; 13. Maria Fröhlich. Auf Antrag von Frau Rosi Spinn wurde ein neuer Modus zur Austragung der Clubmeisterschaft zur Abstimmung vor- gelegt. Es soll dieser Bewerb mit anre- chenbarem Handicap gespielt werden; Gewertet werden 14 Turniere, von denen mindestens acht gespielt werden müssen, um in die Wertung zu kommen. Die Ab- stimmung brachte mit 15:10 Stimmen den Zuschlag für diese neue Regelung. In Er- wägung zu ziehen wäre auch noch ein Paar-Wettbewerb, welcher im Laufe des Jahres ausgetragen werden könnte. Es folgte das jährliche Nikolo-Turnier mit gezogenen Partnern und brachte fol- gende Reihung: 1. Patricia Pratt/Maria Herzberg; 2. Katharina Vargha/Burgi Cech; 3. Dr. Alfons Putzer/Wastl Zwick- nagl. Wir danken unserem Präsidenten Her- bert Etz für die Einladung nach dem Ni- kolo-Turnier, welche in den Räumen der Bridge-Stube bei fröhlicher Stimmung vor sich ging. Bridge-Anfängerkurs Der Bridge-Club Kitzbühel veranstaltet in nächster Zeit einen Anfängerkurs. Wenn Sie dieses interessante Kartenspiel erlernen wollen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Herbert Etz, Tel. 2756, Rosi Spinn, Tel. 2840. Kitzbüheler Seniorennachmittag Für unsere Leser, die schon am Don- nerstag die Heimatzeitung erhalten, wei- sen wir auf den dritten Seniorennachmit- tag des Sozialausschusses der Pfarre und des Sozialreferats des Roten Kreuzes am Donnerstag, 18. April, 14 Uhr, im Kol- pingsaal hin. Der Kitzbüheler Medizinstu- dent Hannes Bonatti zeigt Dias über sei- nen dreimonatigen Aufenthalt in Korea, dem Land der Morgenstille. Auf recht zahlreichen Besuch freuen sich Sozialausschuß der Pfarre und Sozialreferent des Roten Kreuzes Seniorenbund Tiroler Rentner- und Pensionistenbund Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv Zu einer Wanderung durch das Bichl- ach lädt die Leiterin der Wandergruppe, Frau Rosa Hofer, für Dienstag, 23. April, ein. Abfahrt mit dem Postauto ab Bahn- hof um 12.15 Uhr, Zusteigmöglichkeit in der Griesgasse um 12.18 Uhr, Ham- merschmiedstraße um 12.20 Uhr. Fahrt bis Münichau, dann Wanderung durch das Bichlach. Die Seniorenwandergruppe ladet zum Mitmachen herzlich ein. Bauern und Dienstnehmer wählten ihre Berufsvertretung Sowohl Bauernbund als auch Land- und Forstarbeiterbund erhielten alle Mandate. Einheit und Geschlossenheit in der Landeslandwirtschaftskammer und in den Bezirkslandwirtschaftskammern wurde gewahrt
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