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KaLtaflReJeRat t'etStc1Ot KtZBübeI Konzert der »Salzburger Solisten« »Sczzburger Solisten«, Leitung Luz Leskowitz. Seite 6 KitbühelerAnzeger Samstag, 18. Mai 1985 Wir weisen die Musikfreunde nochmals au das Konzert der »Salzburger Solisten«, Leitung Luz Leskowitz, hin - von der Qualität des Ensembles und vom Programm her gesehen gewiß ein beson- cers hörenswerter Abend. Mitwirkende: Luz Leskowitz (Viol:ne 1), Edouard Jaccottet'Violine II), Bruce \Vh:tson (Viola 1), Vladimir Mendelssohn (Viola II), Gert von E;ülow (Violoncello), Suzanne Sobol (Klavie). Programm: G. Mahler: Klavierquartett Susanne Soboi, Klavier, »Salzburger Soli- sten<.. in einem Satz: W. A. Mozart: Quintett g-moll, KV 5:6; Joh. Brahms: Klavier- quartett A-Dur, op. 26. Ze:t, Ort: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Festsaal der Handelskammer Kitz- bübel. Karten: S 120.— (Jugendliche und Stu- deuten S 4.—). Vorverkauf im FVV Kitbühel, Tel. 21 55. sen. Besonders erfreulich ist das starke Engagement der Jugend. Die mit Abstand stärksten Gruppen stellten die Pfadfinder und die Kinderfreunde. Über die geleiste- te praktische Arbeit hinaus ist hier bester Anschauungsuntericht für eine für die Umwelt sensibilisierte Jugend geboten worden. Rund 170 Säcke Müll wurden zusam- mengetragen und auch gleich abgeliefert. 220 Personen haben teilgenommen, doch ist damit zu rechnen, daß die Gesamtzahl von 260 wieder erreicht wird, wenn der zweite Teil abgewickelt wird, an dem mehrere Organisationen mitwirken. Zusätzlich zu den Vereinen sind ein junges Ehepaar, das sein eigenes Wander- gebiet säubert, und eine Großfamilie, die einen Graben säuberte, mit Dank zu er- wähnen. Mitgewirkt haben (Reihenfolge ohne Wertung oder Angabe der mitwirkenden Personenanzahl): Pfadfinder, Kinder- freunde, Verein der Südtiroler, Berg- wacht, Bergrettung, Naturfreunde, Was- serrettung, Wasserwacht, Wasserschutz- wacht, Drachenflieger, Eishockeyclub, Lions, Kitzbüheler Ski-Club, Krippen- freunde, World Wildlife Fund, Schützen- kompanie, Schachklub, Rotes Kreuz, FC Londoner, Tennisclub, Verein Regenbo- gen, Turnverein, Hungerprojekt. Der Kitzbüheler Umweltschutztag hat sich wieder als Erfolg erwiesen. Alle Teil- nehmer wurden von der Stadtgemeinde zu einer Jause eingeladen. Jugend dominierte beim Kitzbüheler Umweltschutztag Bei besten Witterungsbedingungen wurce am Samstag, 11. Mai, der traditio- nelle Kitzbüheler Umweltschutztag abge- halten. Referent GR Ferdinand Brettba- cher hatte einen früheren Termin gewählt, was sich für den Talbereich als sehr gün- stig erwies. Die Umweltschützer fanden allerhand Material, das in 1 Tagen vor- übergehend durch das gewachsene Gras nicht mehr z sehen gewesen wäre. In den höheren Lagen kanr das Säuberungspro- gramm erst zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden. Die Teilung ist aber grundsätzlich .gut und soll beibehalten werden. In erster Linie sind wieder die Vereine die Träger des Umweltschutztages gewe- FC Mobil-Gschwan gegen FC Oberndorf 3:1 Am 9. Mai war es soweit, ein Fußball- match gegen den Angstgegner Oberndorf. Da wir gegen den FC Oberndorf noch nie gewonnen hatten, fuhren wir mit unguten Gefühlen nach Oberndorf. Doch mit Su- pergoli Wof Hochfilzer und Stopper Fritz Taxer, die ihre Sache glänzend meister- ten, und den Gegner schier zur Verzweif- lung brachten, gaben der ganzen Mann- schaft einen guten Rückhalt. Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen, Chancen beidseitig wurden vernebelt und so gingen wir mit 0:0 in die Pause. Ein Remis zu halten wäre für die Gschwari-Manda schon ein Superergeb- nis. Aber es kam anders. Christian Leit- ner bombte in das gegnerische Netz und so stand es 1:0 für die Mobil-Elf. Wir konnten es noch gar nicht glauben, da fiel durch einen Handelfmeter der Ausgleich. Folge, darauf probierten die Oberndorfer mit der »Brechstange«, was aber nicht viel half, denn unser Verteidiger mit Billy Mösl, Reinhard Gandler, Wolfgang Obernauer und Roland Gruber zerstörten die Spielzüge der Oberndorfer. Dadurch eröffneten uns viele Konterangriffe, was auch Wolfi Leitner zum 2:1 nützte. Chri- stian Leitner war an diesem Tag nicht zu halten und einen Sololauf nützte er zum Endstand von 3:1. Wir bedanken uns beim Schiedsrichter Werner Leitner (Bio) und beim Gegner für das faire Spiel.
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