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Vom Internationalen Pfingstlauf in Going £'art zum Pfingstlauf in Going am Wilden Kaiser bei sommerlicher Hitze. Seite 20 - Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 1. Juni 1985 Der 5. Internationale Pfingstlauf in Going am Wilden :<aiser am 25. Mai 1985 wurde bei sehr warmem Wetter durchge- fLhrt. V)n C-- en 123 Startern kamen 101 ins Ziel. Sehr gute Beteiligung bei den Sclülerri und der Jugend. Hans Munz, Rjsenheim, wurde Tage.sieger vor Gott- fried Haller, Aurach, und Hermann Fcidl, Scheffau. Tagessiegerin wurde überlegen Verena Lechner, St. Johann in Tirol, vor der bekannten Salzburgerin An- drea Zirknitzer. Am Star: waren drei Na- tionen, Deutschland, Liechtenstein und Österreich. Ergebnisse: Durchfül ren:Ier Verein :nn ;brucker Athletik- sportclub 1919. Berglaufgruppe Kitzbüliel :Franz Pucki). Weibliche Schülerinnen II: 1 Clauc.ia Walier, 1972, LCT InnsbrLck, 19.59,45; 2. Annemar: 2 Bau- er, 1971, Logang, 2)43,99; 3. Helga Bauer, 1972, Leogang, 22.34,27 Weiblichc Schülerinnen 1: 1 -Hildegard Baier, 1974, Leogang, 19.45,55; 2. Andrea Schwarz, 1973, Bundeswehr Deutsch.and, 29.30,25. Männliche Schüler II: 1. RcIan Döttlnger, 1971, IAC/BLG Kitzule1. 17.30,5; 2. Raimund S:an- ger, 1971, IAC/BLG iKitzbüLel, 7.44,1; 3. Bern- hard Häussl, 1972, LCKK Salfe1dn, 17.51.16. Männliche Schüler 1: 1. Ch:istian Zangl, 8V Um- hausen, 18.41,99; 2 Hansi Achomer, 1975, SV Reith, 19.12,08; 3. Roland Friedi, 1975, LCT Hopf- garten, 19.25,24. Männliche Jugend: l.Wolfgang Millinger, 1967, SK Maishofen, 15.48,16; 2. Michael Winkelmann, 1969, TS Hypo-Bank Wörgl, 16.54,12; 3. Harald Müller, 1969, Going, 17.03,43. Männliche Junioren: 1. Sebastian Stanger, 1966, LAC Raika Innsbruck, 40.38,58; 2. Andreas An- fang, 1965, LCT Innsbruck, 41.44,16; 3. Franz Schmutzer, 1965, SC Leogang, 42.23,16. Frauen: 1. Verena Lechner, 1962, IAC/BLGKitz- bühel, 45.24,06; 2. Andrea Zirknitzer, 1958, Union Salzburg, 45.53,36; 3. Elisabeth Walder, 1955, LCT Innsbruck, 48.15,45. Frauen AK 1: 1. Heidi Neuner, 1942, ATSV Inns- bruck, 49.20,06; 2. Maria Seywald, 1950, USV Weissbach, 50.50,92. Männer AK IV: 1. Willi Haase, 1914, IGAL Düs- seldorf, 49.41,24. Männer AK III: 1. Max Steinhauser, 1920, Union Lienz, 44.57,54; 2. Mathias Strobl, 1925, TSV In- nerschwand, 45.29,32; 3. Gerhard Krauss, 1928, Feldaching TSV, 49.32,26. Männer AK II: 1. Alfons Dorner, 1936, LG Rup- polding, 39.42,83; 2. Franz Schmied, 1937, Union Salzburg, 40.43,87; 3. Fritz Oliv, 1939, TSV Feld- aching, 41 .04,05. Männer AK 1: 1. Hans Munz, 1950, Sportverein Rosenheim, 36.39,54; 2. Gottfried Haller, 1946, LAC Raika Innsbruck, 36.42,11; 3. Hermann Foidl, 1949, LCT Innsbruck, 36.55,54. Männer Hauptklasse: 1. Herbert Margreiter, 1962, BSV Brixlegg, 37.45,95; 2. Jürgen Markraf, 1958, LAC Raika Innsbruck, 38.05,08; 3. Rudi An- gerer, 1954, ATSV Braunau, 38.56,74. Wir bedanken uns bei der Gemeinde Going und dem FVV Going, den örtlichen Grundbesitzern, dem RK St. Johann, der EVG Osterreich, der OWR Going, den Firmen Karhu-Titan und AMF-Tyrolia, der Firma Purkert-Enns und allen freiwil- ligen Helfern für das gute Gelingen der Veranstaltung. Leider hat uns im Waldgebiet jemand die Markierungsbänder umgespannt. Wir bitten, dies zu entschuldigen! Raiffeisen Elimau: 15. Internationaler Raiffeisen-Jugendwettbewerb Im Vordergrund die glücklichen Gewinner der Altersgruppe sechs bis zehn Jahre, im [-I?,-itergrund Paiffe?sen-Geschäftsleiter Sch waighofer und Mitarbeiterin Margit Fuchs. Liiks mit Fahrrad der Hauptpreisgewinner Wolfgang Sojer. Unter dem Motto »Wirtschaft - Wie funktioniert das?« führte die Internatio- nale Raiffeisen-Geldorganisation und mit ihr die Raiffeisenkasse Ellmau nunmehr schon den 15. Raiffeisen-Jugendwettbe- werb durch. In drei Altersgruppen wurden die Ju- gendlichen eingeladen, sich mit der Mate- rie des Wettbewerbsthemas zu beschäfti- gen, um entsprechende Einblicke gewin- nen zu können. Denn wer kennt sich in wirtschaftlichen Fragen schon aus? Wer kennt die Begriffe und wer die Zusam- menhänge? Welche Inhalte gehören zur Währungspolitik, welche Zusammenhän- ge bestehen zwischen Sparen und Investie- ren? Ist es nicht ein staatsbürgerliches Er- fordernis, sich mit Fragen der Wirtschaft zu befassen? Besonders den mitten im Wirtschafsleben stehenden Institutionen, wie zum Beispiel den Kreditinstituten, kommt hier eine wichtige Funktion zu. Das Interesse und die Aufmerksamkeit der Jugend auf diesen Problemkreis zu lenken, war schließlich auch der Beweg- grund für Raiffeisen, diesen Jugendwett- bewerb durchzuführen. Denn: Spielerisch sollte Wissen und Erkenntnis vermittelt
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