Kitzbüheler Anzeiger

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1. Fieberbrunner Plattenwerferverein: Eine uralte Sportart blüht auf! Samstag, 13. Juli 1985 50.- Ungenannt 1100.- Kühberger Rosa an!. der Trau- ung ihrer Enkelin Christina 400.- Kar! Monitzer 500.- Ungenannt Spendenkonto für Frauenkirche in Kitzbühel BTV 143.270327 Allen Spendern sagt ein herzliches »Vergelt's Gott«. Euer Pfarrer Kitzbüheler Anzeiger Dienstag, 16. Juli: 19 Uhr Gottesdienst im Altersheim für Rudolf Pölz, Katharina und Toni Exenberger. Samstag, 20. Juli: 10 Uhr Vorabend- gottesdienst für Josef Kreidl, Hans Pöll m.E. Kinder Maria und Herbert. Seite- 25 Sonntag, 21. Juli: 8.30 Uhr Sonntags- gottesdienst für Anna Aufschnaiter m.E. cer Großeltern. Das Ewige Licht brennt auf Meinung Josef Kreidl und Ziehsohn Hanspeter Massinger! Standesamt Kitzbühel: Standesfälle in der Zeit vom 1. bis 8. Juli 1985 Geburten: am 1. Juli eine Linda Verena Johanna, dem Günther und der Johanna Hausber- ger, Westendorf, Tirol; am 1. Juli ein Christopher Ralph, dem Rolf-Peter und der Susanne Scheiring, Kitzbühel; am 2. Juli ein Andreas Michael, der Maria Woblistin, Kitzbühel; am 3. Juli ein Andreas Johann, dem Johann und der Theresia Horngacher, Kirchberg in Tirol; am 4. Juli ein Anton, dem Anton und der Margit Ober, Kitzbühel; Juli ein Michael, dem Johann und der Theresia Salvenmoser, Ellmau, Tirol; Juli eine Julia Martina, dem Konrad und der Rosmarie Maier, Kitzbü- hel; Juli ein Christoph Johann, der Elisabeth Wurnitsch, Kitzbühel. Sterbefälle: am 1. Juli Elisabeth Monitzer, Kitzbü- hel, 70 Jahre; am 5. Juli Martin Reiter, Brixen im Thale, 53 Jahre; Verstorben in Kufstein: am 6. Juli Josef Lamplmeier, Kufstein, 76 Jahre; In Wien starb am 2. Juli 1985 Kommer- zialrat Dipl.-Ing. Paul Förster, im Alter von 88 Jahren. Fremdenverkehrsverband Aurach Die Wanderrouten für kommende Wo- che: Dienstag, den 16. Juli 1985: Tristkogel, Kelchalm - Tristkogel. Donnerstag, den 18. Juli 1985: Sonn- spitz, Hochwildalm - Sonnspitz. Treffpunkt: 8 Uhr beim FVV-Büro Aur- ach 166. Das Platten- und Hufeisenwerfen ist ein uralter alpenländischer Sport. Urkun- den in der Schweiz erwähnen diese Spor- tart bereits im 16. Jahrhundert. Es ist erwiesen, daß diese Sportart auch in den Bundesländern Salzburg, Oberö- sterreich und Tirol, aber auch in Bayern ausgeübt wurde. Wer diesen Sport nicht kennt, müßte jede Gelegenheit nutzen, um diese genau kenenzulernen. Würfe auf 19 Meter mit einem Hufei- sen oder einer Eisenplatte mit einem Ge- wicht von ca. zwei Kilogramm, bei einem Durchmesser von 19 Zentimetern müssen bei einem Turnier sehr oft ganz präzise geworfen werden. Als Zielpunkt dient ein 8x8 Zentimeter großer Holzklotz. Jene Mannschaft oder Werfer, der am nächsten zum Holzklotz liegt, hat die »Kehre« gewonnen. Eine Mannschaft be- steht aus vier Mann. Geworfen werden vier bis fünf Kehren, aber jeder gegen je- den. Beim letzten Turnier in Fieberbrunn 1984 waren über 30 Mannschaften am Start. Ein solches Werferturnier dauert den ganzen Tag. Wer siegreich vom Platz gehen will, muß sich aufs äußerste kon- zentrieren und braucht auch die riotwen- dige Kraft für die vi1e: Würfe. Der Fieberbrunner Plattenwerferverb feiert heuer sein 10jähriges Bestandsjubi- läum. Aus diesem Anlaß wird am 4. Au- gust 1985, Beginn um 10.40 Ur beim Hauptschulwurfplatz, ein großes interna- tionales Plattenwerfeturnier veranstaltet. Der Veranstalter eraofft sich Mann- schaften aus Bayern, Oberösterreich, Salzburg und Nordtirol und eventue] auch Freunde aus der Schweiz. Das Nenngeld beträgt pro Mannschaft S 400.-. Nennungsschluß ist um 10 Uhr am Wrfplatz. Voranmeldungen nur an den Obmann Georg Fleck!, Pfaffen- schwendt 24, 6391 Fieberbrunn, oder Te- lefon 05354/6997. Die Preisverteilung findet eine Stunde nach Ende des Turniers statt. Jede Mann- schaft erhält einen schönen Erinnerungs- preis. Bergwacht Going: Ausflug an die DDR-Grenze Gottesdienstordnung Samstag, 13. Juli: 19 Uhr Vorabend- gottesdienst für Vater Georg Bachler. Sonntag, 14. Juli: 8.30 Uhr Sonntags- gottesdienst für Josef und Karoline Neu- mayr. Die Bergwacht Going a.W.K, veran- staltete den Vereinsausfiug in Form einer Lehrfahrt nach Komutov an der DDR- Grenze in der Tschehos1ovakei zum gro- ßen Waldsterben. Die Bergwächter von den übrigen Ein- satzgruppen des Bezirkes sind zu dieser Fahrt herzlichst eingeladen. Der Preis inkl. Ealbperiion und Führung beträgt ca. S 2500. -.-
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