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Josef Haselwanner: 25 Jahre Priester, 15 Jahre Militärpfarrer La,desschützenkurat Josef Haselwanier (rechts) mit Sr. Gn. Abt Chrysostornus Gi- ner, Neustift und Kooperator Albert Pivner bei der Fellmesse zum A (penregionsfest der Schützen am 7. Juli 1985 Samstag, 20. Juli 1985 Ktzbülzeer Anzeiger Seite 11 großteils nur durch die erwähnte Subven- tions- und Spendenbereitschaft abgedeckt werden, ORR Lackner sprach die Hoff- nung aus, daß die »Einnahmen« aus dem Altpapiererlös nicht wegfallen. 4. Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen Die gute Zusammenarbeit mit Gendar- merie, Feuerwehr, Stadtpolizei, Bergret- tung, Bergwacht und Wasserrettung blieb erhalten. Der Rettungshubschrauber mit 135 Einsätzen im vergangenen Winter- halbjahr hat sich als Notwendigkeit erwie- sen. Die Einsatzleitzentrale war beim Ro- ten Kreuz. Der Bezirksstellenleiter dankte für den Einsatz und für die Unterstützung durch die Krankenhäuser, vor allem aber dem unermüdlichen Ing. Richard Profan- ter und sprach die Erwartung aus, daß im Winter der Rettungshubschrauber im Be- zirk wieder vorhanden ist. Katastrophenvorsorge Die Katastrophenzüge in den Ortsstel- len funktionieren. Das Katastrophenlager in St. Johann ist nur teilweise eingerich- tet, sodaß im Ernstfall nur beschränkt Hilfe geleistet werden könnte. Eine Ver- besserung der unbefriedigenden Situation erhofft man sich vom Landesverband und von der zuständigen Landesregierung. Öffentlichkeitsarbeit Der Landesverband konnte einen Pres- sereferenten gewinnen. Im Bezirk wird durch die Wahl eines Stellvertreters des Pressereferenten (Vorschlag Alfred Brachmaier, Kirchberg) ein weiterer Schritt für eine noch bessere Öffentlich- keitsarbeit getan. Mit den Darlegungen des Bezirksstel- lenleiters ORR Lackner zum Sozialbe- reich, mit den schriftlich vorliegenden Be- richten der Referenten und mit dem weite- ren Verlauf der 35. Generalversammlung beschäftigen wir uns angesichts des be- deutungsvollen Materials in weiteren Fortsetzungen. Hans Wirtenberger Pressereferent Rotes Kreuz Ortsstelle Kitzbühel Die Monatsversammlung für den Mo- nat August wird auf den 30. Juli 1985 vor- verlegt. Klaus Lackner Ortsstellenleiter Der Landeskura: des Bundes der Tiro- ler Schützenompanien und Mii.itärdekan im Range eines Oberst Josef Haselwanner feierte in diesen Tagen sein Silbernes Priesterjubiläum. Die Schützen c.es Bezir- kes Kitzbühel gratulieren! Der nunmehr 51jährige Pfarrer Josef Haselwanne-- war nach seiner Priester- weihe im Jahre 1960 7 Jahre in Wattens und 1 Jahr in Landeck als Kooperatorso- wie weitere 2 Jahre als Jugerdseelsorger »Athlelico Praxmair« weiter auf Erfolgskurs Ein dichtgedrängtes Programm einer Hobbymannschaft, vier Spiele in einer Woche Samstag, den 29. Juni 1985: Athletico Praxmair gegen FC Sparkasse Schwarz- see, 4:2. Sonntag, den 30. Juni 1985: Athletico Praxmair gegen SC Schloßstüberl Saalfel- den, 6:4. Mittwoch. den 3. Juli 1985: Athletico Praxmair gegen Bezirksgericht Kitzbühel, 5:1. Alle drei Spiele wurden in Oberndorf ausgetragen! in Innsbruck tätig. 1970 :rat er als Militär- pfarrer in die Fußstapfen von Album Jor- dan und hat nun 15 Jahre hindurch Tau- sende Tiroler Solda:en seelsorglich be- treut und den Tiroler Schützen als Lan- deskurat gedient. In deren Namen dankte Militärkom- mandant Divisionär Erich Seyer dem Ju- bilar für seinen unermüdlichen Einsatz und überrei:nte ihm einen Messkelch aus Bleikristall. Mannschaft des SV Winkl in St. Johann i.T. gestopft. Praxmair ging zwar 2:0 in Führung, verschenkte diese jedcch wieder durch zwei leichtsinnige Abwehrfehler. Eine neuerliche Führung wcllIe einfach nicht mehr gelingen, suchte man den Weg zum Tor doch immer wieder durch die Mitte, wo die Abwehr des SV Winkl ein unüber- windbares Bollwerk aufs:ellte. So ermü- dete sich das Spiel von ?raxmair, und in der Folge kamen .i•e konditionsstarken Gastgeber immer stärker auf. Mit schnellen Konterangriffen brachten sie die vernachlässigte Abwehr von Prax- mair immer wieder ins Wanken und zwangen Athletico mit drei Toren in die Knie, zum Endstand von 2:5. Der Sieg fiel etwas zu hoch aus, war je- doch durchaus verdient. Für die Ireuen Ma:chbälle herzlich be- danken, möchte sich. A:htetico Praxmair beim großen Gönner der Mannschaft und Mitsponsor der »Azzuri-Dress«, Huber- bräuwirt Berny Leitner, und bei Hansjörg Seywald, dem »Kapitän der Schwarzsee- flotte«. Guter Rat Nicht zu warm und nicht zu kalt, nicht zu jung und nicht zu alt. Nicht zu hart und nicht zu weich, nicht zu arm und nicht zu reich! Immer schön der Mitte nach, spart Dir manches Ungemach. Erst am Samstag, den 6. Juli 1985, wtir- L. Borch de die Erfolgswelle von der kampfstarken
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